Platte Wortwitze, kindische Verhaltensweisen: Drei Stunden lang kritisieren Opposition und IHK den Regierenden Bürgermeister im Stadtentwicklungsausschuss dafür, dass er die Modemesse „Bread & Butter“ nach Tempelhof holte
Wegen möglicher Investitionsausfälle und einer Pleite durch den Bau der Wasserstadt Oberhavel verklagen zwei Unternehmen nun die Stadt auf Schadenersatz.
Das Problem sind die Mieten, die die Kaufhäuser an ihre eigene Muttergesellschaft bezahlen müssen. Manche Bürgermeister suchen schon neue Mieter. Wirtschaftsminister Marnette (CDU) will zu einem Runden Tisch einladen
Der Unmut über die Entscheidung von Klaus Wowereit, die Modemesse "Bread & Butter" nach Tempelhof zu holen, wächst. Experten zweifeln Rechtmäßigkeit des Verfahrens an, Politiker wollen es vom Parlament prüfen lassen.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ist stolz, die Modemesse Bread & Butter nach Tempelhof geholt zu haben. Doch der angebliche Coup entpuppt sich als Reinfall: Die Filmstudios Babelsberg wollen nicht mehr in den Flughafen.
Wachstum, Wachstum, Wachstum. Das ist die Philosophie des Landesentwicklungsplans, der im Februar in Kraft treten soll. Vor allem im Umland bedeutet das, dass die Räume zwischen den S-Bahn-Achsen als Bauflächen ausgewiesen werden können.
Die Treuhänderin des Bezirks liegt jetzt im Clinch mit dem Künstlerhaus Bethanien. Weil das eine Mieterhöhung als überteuert ablehnt, droht ein Prozess.
Endlich machen die Planer einen zukunftsweisenden Vorschlag für die Nutzung des nördlichen Teils von Tempelhof: Rund um die Moschee soll ein neues Rotlichtviertel entstehen - der "Columbia-Strip".
Die IHK Schwerin baut sich einen 14 Millionen Euro teuren Sitz, den sie eigentlich gar nicht braucht, und bringt damit die Mitglieder gegen sich auf. Konzipiert hat das Gebäude der Stararchitekt Hadi Teherani. Ein Baustopp ist juristisch schwierig
Wie einer Bremer Mieterin geht es vielen: Sie reißen den ollen Fußbodenbelag heraus, ohne zu ahnen, dass er Asbest enthält. Und riskieren dabei ihre Gesundheit: Die gefährlichen Fasern treten erst aus, wenn das Produkt zerstört wird
Bezirk und Besetzer des Südflügels wollen einen auf sechs Monate befristeten Mietvertrag unterschreiben - so lange werden die Bewohner die geforderte Miete von fast 9.000 Euro bezahlen.
Drei Jahre nach der Räumung des Hausprojekts urteilt das Kammergericht: Die Unterstützer begingen keinen Hausfriedensbruch. Die Grundlage des Polizeieinsatzes wird in Zweifel gezogen
Viele Bauvorhaben am Spreeufer finden einfach keine Investoren - für Unternehmen wie die Bar 25 könnte das die Rettung sein. Sogar der Senat fordert inzwischen "Nischen der kreativen Szene".