Seit Oktober heißt das Lichtenberger Fußballstadion Howoge-Arena. Ursprünglich wollte die Wohnungsbaugesellschaft das Stadion renovieren. Davon ist keine Rede mehr. Von Filz dagegen umso mehr.
Bei Hertha bleibt die Führungsriege trotz sportlicher Misere im Amt. Eine vereinsinterne Revolte hätte auch nicht der Stimmung in der Stadt entsprochen: Dort löst die Misere des Fußball-Bundesligisten soviel Betroffenheit aus wie ein umfallender Sack Reis in China
Keine Anschläge, keine schlimme Schweinegrippe: Die Berliner erwartet eine "komplikationslose Leichtathletik-WM", sagt der Innensenator. Kein Wunder, die Behörden haben alles durchgecheckt.
Anwohner klagen nicht nur gegen den Lärm von Bolz- und Spielplätzen, auch Sportanlagen von Vereinen sind häufig betroffen. Der Landessportbund fordert tolerantere Gesetze.
Hunderttausende Fans werden heute Vormittag zum Empfang der deutschen Nationalelf am Brandenburger Tor erwartet. Schüler bekommen ab 14.30 Uhr fußballfrei. Die Polizei rechnet mit einem friedlichen Ablauf
Am Mittwoch kommt es bei der Fußball-EM zum Spiel der Spiele: Türkei gegen Deutschland. Auf der Fanmeile mit dabei: der Spandauer Mehmet Umul und seine Clique. Doch für wen schlägt ihr Herz?
Bionade statt Bierleichen - beim Fußballgucken für Väter und ihre Kids im Berliner Stadttteil Prenzlauer Berg geht es kultivierter zu als beim üblichen Public Viewing.
Alle gucken wieder Fußball. Die taz auch. Bis zum Ende der Europameisterschaft berichten wir täglich live von den Berliner Spielplätzen. Heute: Schweiz - Tschechien im Fritznielsen.
Staatsanwaltschaft zerrt NPD-Chef Udo Voigt und zwei weitere Kader vor Gericht. Sie hatten zur Fußball-WM nur "Weiße" im Nationaldress gefordert und den Spieler Owomoyela rassistisch beleidigt
Was lange währt, wird endlich rund: Viktoria Berlin gewinnt nach zwei Finalspielen gegen den 1. FC Hanau die deutsche Fußballmeisterschaft - des Jahres 1894. Damals konnten die Hanauer die Anreise nicht bezahlen und blieben zu Hause