Die kosovarische Familie Nuhi soll Deutschland verlassen. Wegen seiner guten schulischen Leistungen darf der ältere Sohn noch bleiben – mit einem Elternteil.
Treptow-Köpenick wehrt sich gegen ein Flüchtlingsheim in der Neonazihochburg Schöneweide. „Für die Flüchtlinge wäre das der blanke Horror“, sagt der Bürgermeister.
Am Donnerstag hat Monika Herrmann ihren ersten Arbeitstag als Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg. Mit der taz spricht die Grüne über Alkohol, Kaffee und andere Drogen.
20 Prozent der BerlinerInnen würden sich laut einer Umfrage durch Flüchtlinge in ihrer Nachbarschaft gestört fühlen. Eigentlich eine ziemlich gute Nachricht.
Für die baldige Ankunft von knapp 1.000 Menschen aus Syrien in Norddeutschland fehlen noch Unterkünfte. Der Anstieg der Asylsuchenden belebt Ausländerfeindlichkeit.
FLÜCHTLINGE Der iranischen Student Ehsan Abri kann nun doch in Deutschland einen Asyl-Antrag stellen. Er saß schon in Haft und sollte nach Ungarn abgeschoben werden
In Berlin wehren sich Anwohner gegen Flüchtlingskinder auf einem Spielplatz. Sie machen per Anwalt ihr Hausrecht geltend und schalten die Behörden ein.
Niedersachsen und Hamburg verweisen bei Bleiberechtsfragen gern auf Berlin. Aber das stellt nun klar, dass die letzte Entscheidung bei den Ländern liegt.
FLÜCHTLINGSPOLITIK Eine Frist für die freiwillige Ausreise nach Serbien hatte der Landkreis Goslar dem schwer herzkranken Roma-Mädchen und ihrer Familie schon gesetzt. Nur nach dem Protest von Flüchtlingsinitiativen wurde die am Mittwoch vorerst ausgesetzt
ASYL Der Chef des Landesamts für Soziales fordert Solidarität, um berlinweit Flüchtlinge unterzubringen. Gespräche im Kreuzberger Flüchtlingscamp drohen zu scheitern