Über die „Fridays for Future“-Schüler wird gestritten. Die einen bezeichnen sie als Helden, andere als Verblendete. Erst wenn das aufhört, ist Politik möglich.
Grüne und FDP kritisieren, dass sich Niedersachsens Kultusministerium zu wenig dafür einsetze, die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten zu thematisieren.
Die neue Studie der Katholischen Kirche zum sexuellen Kindesmissbrauch durch katholische Priester hat Mängel, findet der Kriminologe Christian Pfeiffer.
Ab September sollen Berliner Schulen ein Schutzkonzept gegen sexuelle Gewalt entwickeln – auch, um besser vorbereitet zu sein, falls ein Übergriff passiert.
Die Identitäre Bewegung ruft auch in Hamburg dazu auf, Vormundschaften für minderjährige Flüchtlinge zu übernehmen. Ihr Ziel ist es, Abschiebungen zu befördern.
Hamburger Behörden unterscheiden nicht zwischen Pflegekindern mit und ohne Behinderung. Das kann potenzielle Pflegeeltern abschrecken – und für Kinder das Heim bedeuten.
Dass Afghanistan kein sicheres Herkunftsland ist, weiß der Berliner Senat. Dennoch haben junge Geflüchtete Angst, dorthin abgeschoben zu werden. Flüchtlingsinitiativen fordern nun ein Bleiberecht für sie.
Marzahn-Hellersdorf hat ein Problem mit Rechten. Ein neues Forschungsprojekt schaut genau hin – und könnte so der Politik helfen, diesem Problem besser zu begegnen.
Rund 1.500 Straßenkinder gibt es in Berlin, darunter auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Eine Handy-App namens „Mokli“ soll sie unterstützen, Hilfe zu finden.