Der Paradigmenwechsel hin zum Output schadet den Schulen, sagt der Bildungsforscher Georg Lind. Dabei gerieten die Unterrichtsbedingungen aus dem Blick. Studien wie Pisa sind für ihn Teil einer „global agierenden Testindustrie“
Früher nutzten Schüler ihre Mobiltelefone nur als Spickzettel. Nun werden damit auch Pornos gezeigt oder Gewaltvideos gefilmt. Politiker haben noch keine echte Lösung gefunden, einige wollen sich mit dem Problem trotzdem profilieren
Der Paradigmenwechsel hin zum Output schadet den Schulen, sagt der Bildungsforscher Georg Lind. Dabei gerieten die Unterrichtsbedingungen aus dem Blick. Studien wie Pisa sind für ihn Teil einer „global agierenden Testindustrie“
Früher nutzten Schüler ihre Mobiltelefone nur als Spickzettel. Nun werden damit auch Pornos gezeigt oder Gewaltvideos gefilmt. Politiker haben noch keine echte Lösung gefunden, einige wollen sich mit dem Problem trotzdem profilieren
Der Paradigmenwechsel hin zum Output schadet den Schulen, sagt der Bildungsforscher Georg Lind. Dabei gerieten die Unterrichtsbedingungen aus dem Blick. Studien wie Pisa sind für ihn Teil einer „global agierenden Testindustrie“
Früher nutzten Schüler ihre Mobiltelefone nur als Spickzettel. Nun werden damit auch Pornos gezeigt oder Gewaltvideos gefilmt. Politiker haben noch keine echte Lösung gefunden, einige wollen sich mit dem Problem trotzdem profilieren
Der Paradigmenwechsel hin zum Output schadet den Schulen, sagt der Bildungsforscher Georg Lind. Dabei gerieten die Unterrichtsbedingungen aus dem Blick. Studien wie Pisa sind für ihn Teil einer „global agierenden Testindustrie“
Früher nutzten Schüler ihre Mobiltelefone nur als Spickzettel. Nun werden damit auch Pornos gezeigt oder Gewaltvideos gefilmt. Politiker haben noch keine echte Lösung gefunden, einige wollen sich mit dem Problem trotzdem profilieren