SPD und Linke schließen eine Kampagne gegen "Pro Reli" nicht mehr aus. Mit gutem Grund: Laut einer Umfrage unterstützt eine Mehrheit der Berliner die Christen-Initiative.
Die SPD-Fraktion einigt sich auf einen eigenständigen Termin für den Volksentscheid "Pro Reli". Wähler sollen ihr Kreuzchen nicht am Tag der Europawahl machen. Kirche und Opposition sprechen von Trickserei.
"Pro Reli" sammelt 307.000 Unterschriften - und damit deutlich mehr als erwartet. Der Landeswahlleiter erklärt das Volksbegehren für erfolgreich. Weder Senat noch Grüne oder GEW haben Pläne für eine Gegenkampagne in der Tasche
100 Schulen in Norddeutschland erhielten eine E-Mail der rechtsextremen Organisation „Neues Volk“, in der „umfangreiche Informationswochen“ angeboten wurden. Anbei ein Flyer mit ausländerfeindlichen Parolen. Nun ermittelt der Staatsschutz
Der Senat geht davon aus, dass der Volksentscheid über den Religionsunterricht kommt. Die Initiative "Pro Reli" hat viel mehr Unterschriften gesammelt als nötig. Möglicher Termin: die Bundestagswahl.
Dank des Konjunkturpakets des Bundes kann das Land 630 Millionen Euro mehr investieren, vor allem in baufällige Schulen, Kitas und Universitäten. Rot-Rot hält sich dennoch mit Lob zurück.
Obwohl über europäischem Durchschnitt, schneiden die Viertklässler in Hamburg und Bremen bei der Lesekompetenz am schlechtesten ab. Niedersachsen und Schleswig-Holstein liegen im Mittelfeld, Mecklenburg-Vorpommern brilliert
Viele Städte im Norden beteiligen sich am bundesweiten Schülerstreik. Die Jugendlichen wollen eine kostenfreie Bildung und kleinere Klassen. Sprecher betonen die politische Unabhängigkeit des Organisationsbündnisses
In den Hartz IV-Leistungen sollen künftig auch die Kosten für Schulmaterial berücksichtigt werden, fordert eine Allianz aus Kirchenvertretern und Politikern in Braunschweig. Ein Teilhabe an Bildung sei die beste Prävention gegen Armut
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg stellte das Verfahren gegen einen Delmenhorster Lehrer ein, der im Musikunterricht Hitler hochleben ließ. Begründung: Das Klassenzimmer sei kein öffentlicher Raum