■ Jetzt ist es raus: Nur 0,35 Prozent der Berliner entschieden sich für den grünen Strom des Stromversorgers Bewag. 4 Prozent für Atomstrom. Der Rest ließ alles beim Alten
■ Die Produktionskosten für Strom liegen nach interner Unternehmensstudie in Berliner Kraftwerken meilenweit über denen der Konkurrenz. Ergo: sparen, kürzen, streichen
■ Stromversorger ist zur Durchleitung von Importstrom verpflichtet, schreibt die Wettbewerbsbehörde. Technische Argumente gegen die Liberalisierung erkennt sie nicht an
■ Der Stromversorger weitet sein Engagement für Solarenergie aus. Eine Beteiligung an Photovoltaikanlage ist für Kunden jetzt möglich. BUND fordert bessere Einspeisevergütung