Der Bremer Künstler Oliver Zabel gestaltet in historischen Streichholzschachteln Geschichten, die nicht nur niedlich sind, sondern auch böse sein können
Das Herforder Museum MARTa zeigt „Max Bill: ohne Anfang ohne Ende“. Die Schau konzentriert sich auf den Maler und Plastiker und weniger auf den Produktgestalter, Architekten oder Hochschulgründer. Das Bauhaus lebt
Durchaus doppelsinnig präsentiert das Pergamonmuseum die „Keir Collection“, Edmund de Ungers Sammlung islamischer Kunst, als das schiere „Sammlerglück“
Das Begehren, die Architektur zu berühren: Die Schweizer Künstlerin Heidi Bucher nahm Häusern eine Maske ab, fragiler und doch manchmal langlebiger als Stein. Die seltene Chance, ihren Skulpturen zu begegnen, bietet die Galerie Giti Nourbakhsch
Unheimliche Stimmen: In ihrer Installation „Diabolic Tenant“ im Flughafen Tempelhof bringt Ines Schaber Dinge zum Sprechen über das Schicksal der Moderne
Beschwörung der Geister: Antonio Paucar braucht nicht viel – ein paar Nüsse, ein paar Pollen – um der Fantasie weite Räume zu öffnen. Von seiner Heimat Peru erzählt seine erste Ausstellung
Von militärischem Schwimmen und dem Leben am Strand einst und jetzt: Die Ausstellung „Berlin geht baden“ im Ephraim-Palais gibt einen facettenreichen Überblick über die Geschichte des Badens
Über Räume nachzudenken, wollen Carson Chan und Fotini Lazaridou-Hatzigoga nicht allein der Architektur überlassen. Ihr Projekt heißt „Program“ und verbindet Atelierresidenzen mit Ausstellungen und vermietbaren Arbeitsplätzen