Die syrische Armee soll mit Artillerie und aus der Luft ein kleines Dorf angegriffen haben. Zufahrtswege waren blockiert, es wird von regelrechtem „Abschlachtungen“ berichtet.
Seit 2009 saß der palästinensische Fußballnationalspieler al-Sarsak ohne Anklage in israelischer Haft. Per Hungerstreik erkämpfte er nun seine Entlassung.
5.000 Menschen protestieren in der Mainmetropole gegen Fluglärm. Grundsätzlich gegen den Airport sind die wenigsten Demonstranten – es geht ihnen um die neue Landebahn.
Der Syrische Nationalrat hat einen neuen Vorsitzenden gewählt. Die Opposition setzt damit ein Signal für eine möglichst große Einheit im Kampf gegen Assad.
Nach Jahren in Haft soll der Arbeiter- und Demokratieaktivist Li Wangyang nun im Krankenhaus Selbstmord begangen haben. Seine Füße berührten allerdings den Boden.
Regimegegner werfen der UN-Delegation vor, die Bevölkerung nicht ausreichend vor den Angriffen der Armee zu schützen. Zu wenig Blauhelme und ein zu schwaches Mandat.
Der UN-Sondergesandte verlangt die Einhaltung des Friedensplans. Derweil weisen die USA, Frankreich, Italien, Spanien, Australien und Kanada syrische Diplomaten aus.
Wegen der vielen Verbote kamen weniger Demonstranten als erwartet, sie besetzten zahlreiche Plätze und Kreuzungen. Polizei und Blockupisten sprechen von einem Erfolg.
Chen Guangcheng wollte eigentlich mit US-Außenministerin Hillary Clinton ausreisen und Asyl beantragen. Doch vorerst bleibt er in China – im Krankenhaus.
China wirft den USA „Einmischung in innere Angelegenheiten“ vor. Doch dem Experten von Human Rights Watch zufolge haben die US-Diplomaten gesetzestreu gehandelt.
Die deutsch-ukrainischen Beziehungen sind zerrüttet. Die Regierung spricht von „Methoden des kalten Krieges“, ein regierungsnaher Kommentator führt einen Hitler-Vergleich an.