New Yorks Bürgermeister Bloomberg liebt den Auftritt. Nicht genug, dass er wegen „Hurricane Sandy“ ständig präsent ist. Nun mischt er auch im Wahlkampf mit.
USA Iran, Afghanistan, al-Qaida: Beim dritten und letzten Fernsehduell vor der Präsidentenwahl am 6. November ging es um Außenpolitik. Der Amtsinhaber konnte mehr punkten als der Herausforderer
Mitt Romney präsentiert seinen Vizepräsidentschaftskandidaten und trifft mit Paul Ryan genau den Geschmack der Tea Party. Die Fortsetzung einer steilen Karriere.
Für den Außenseiter im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur Ron Paul ist der Einzelne das höchste Gut. Darüber steht nur noch der Schutz Ungeborener.
Während Strauss-Kahn in Haft bleibt, debattiert Frankreich die angeblichen Übergriffe des IWF-Chefs. Auch seine konservativen Gegner bestehen auf der Unschuldsvermutung.
Mitt Romney ist der zweite Republikaner, der offiziell der nächste US-Präsident werden will. Er bringt Wirtschaftskompetenz mit – aber das dürfte nicht reichen.
Die Wahlsieger sind uneins und zeigen sich gesprächsbereit – aber nur, wenn sie künftig den Takt vorgeben können. Jedoch fällt ihnen auf Nachfrage kein einziger Kürzungsvorschlag ein.
RECHTSRUCK Die Republikaner erzielen die höchsten Zugewinne seit 70 Jahren, im Kongress gibt die Tea Party den Takt an, und die Kalifornier dürfen sich nicht mit einem Joint trösten
Sechs, setzen? Barack Obama ist bei den Wahlen abgestraft worden. Was der US-Präsident künftig besser machen muss, erklärt der US-Politologe Robert Guttman.