Artikel auf Seite 2

Zeigt her eure Stuben

Durchsuchung Bundeswehr startet Suche nach Wehrmacht-Devotionalien. Aufarbeitung durch Disziplinarstellen verzögert

Ausgabe vom 10.5.2017, Seite 2, Der Tag

Marco A. plante Anschlag mit Clique

Bundeswehr Mit der Festnahme von Maximilian T. sitzt ein dritter Verdächtiger in Haft. Die Gruppe um Marco A. plante nach Angaben der Bundesanwaltschaft einen Anschlag „auf das Leben hochrangiger Politiker“

Von Konrad Litschko

Ausgabe vom 10.5.2017, Seite 2, Der Tag

Beate Zschäpe wirft den Kopf nach hinten

Gutachten im NSU-Prozess

Nun also gestört

Seit vier Jahren läuft der NSU-Prozess. Kurz vor Schluss ändert Beate Zschäpe ihre Strategie – und will plötzlich vermindert schuldfähig sein.

Von Konrad Litschko

3.5.2017

Tödliche Explosionen in der U-Bahn

Russland In der U-Bahn von St. Petersburg sterben zehn Menschen nach mutmaßlichem Anschlag.Über 50 Verletzte. Weitere Sprengsätze werden entschärft. Die Hintergründe sind noch völlig unklar

Von Barbara Oertel

Ausgabe vom 4.4.2017, Seite 2, Der Tag

Ein zerstörter U-Bahnhof, im Hintergrund eine kaputte U-Bahn

Explosion in St. Petersburg

Opposition befürchtet Repression

Nach der Sprengstoffexplosion gibt sich die Regierung vorsichtig. Die Opposition befürchtet nun noch mehr Einschränkungen bei Protesten.

Von Bernhard Clasen

3.4.2017

„Millionenfache Normalität“

Einzeltat Der Attentäter von London war gebürtiger Engländer, mutmaßlich von islamistischer Ideologie inspiriert. Premier May und die Queen danken Polizei

Von Ralf Sotscheck

Ausgabe vom 24.3.2017, Seite 2, Der Tag

Zwei Polizeibeamte sichern das Areal vor einem U-Bahnhof in Westminster

Anschlag in London

„Soldat“ des „Islamischen Staates“?

War der Londoner Attentäter angeleitet oder lediglich angestachelt? Der IS reklamiert den Anschlag in Westminster für sich. Was heißt das?

Von Sabine am Orde

23.3.2017

Ein rot-weißes Absperrband, auf dem „Police inner cordon - do not cross“ steht, davor eine weiße Rose in einer durchsichtigen Plastikhülle

London nach dem Anschlag

„Get up and carry on“

Ruhe bewahren, lautet das Motto nach dem Attentat. Der Alltag läuft weiter, der Verkehr ist weniger dicht, nur das Parlament bleibt abgesperrt.

Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski

23.3.2017

Großbritannien

Mindestens zwei Tote und mehrere Verletzte bei einem terroristischen Doppelanschlag vor dem Parlament in London

Ausgabe vom 23.3.2017, Seite 2, Der Tag

„Der Anschlag war scheiße“

Rechter Terror II Im Freital-Prozess gesteht ein Angeklagter

Von Steffi Unsleber

Ausgabe vom 16.3.2017, Seite 2, Der Tag

„Oldschool Society“-Mitglieder verurteilt

„Moschee reinrennen, bambam“

Die Rechtsterroristen der „Oldschool Society“ hatten alle einen gebrochenen Lebenslauf. Waren ihre Pläne nur Gerede? Das Gericht sah das anders.

Von Konrad Litschko

15.3.2017

Feuerwehrleute und Sanitäter mit einer Rettungsliege

Anschlag von Düsseldorf-Wehrhahn

Ein lange bekannter Verdacht

Schon kurz nach der Tat sprachen Antifa-Gruppen von einer möglichen Beteiligung des vorbestraften Neonazis, der jetzt tatverdächtig ist.

Von Pascal Beucker

2.2.2017

Anschlag im Jahr 2000 in Düsseldorf

Belastendes Gesamtbild

Fast 17 Jahre tappten die Ermittler zum Anschlag auf den Bahnhof Wehrhahn im Dunkeln. Dann führte sie ein Inhaftierter zum Neonazi Ralf S.

Von Konrad Litschko

1.2.2017

Voreilig entlassen

Urteil Der Berlin-Attentäter hätte laut Gericht 18Monate lang in Abschiebhaft einsitzen können

Von Christian Rath

Ausgabe vom 10.1.2017, Seite 2, Der Tag

Zwei Beine, an einem ist eine elektronische Fußfessel befestig

Sicherheitspolitik in Deutschland

Antiterrorkampf als Wahlkampfhit

Union und SPD streiten sich über die Sicherheitspolitik. Über eine erweiterte Abschiebehaft für „Gefährder“ sind sie sich aber weitgehend einig.

Von Daniel Bax

8.1.2017

Sicherheitsbehörden zentralisieren

Bundesländer gegen de Maizière

Bei den Landesinnenministern kommen die Sicherheitspläne de Mazières nicht gut an. Er will die VS-Landesämter abschaffen.

Von Konrad Litschko

3.1.2017

Istanbul, eine Stadt in Angst

Mord 39 Menschen sterben beim Anschlag auf den Club Reina, im Herzen der Stadt gelegen und Treffpunkt der säkularen Elite von Istanbul. Nun werden Vorwürfe laut, religiöse Kräfte hätten die Saat der Gewalt bereitet

Von Jürgen Gottschlich

Ausgabe vom 2.1.2017, Seite 2, Schwerpunkt