Itzik Zror vom israelischen Lesben- und Schwulenverband in Tel Aviv ist geschockt. Sie dürften jetzt nicht ausruhen im Kampf um Gleichberechtigung, sonst würde der Mörder bekommen was er wollte.
Über Silvester ist es den militanten palästinensischen Gruppen in Gazastreifen gelungen, mit Raketen die Orte Beerscheba und Aschdod zu treffen. Israel setzt seine Luftangriffe fort.
Mehr als eine unglückliche Wortwahl: Den Palästinensern drohe ein "Holocaust", wenn sie ihren Raketenebschuss fortsetzten, sagt Vize-Minister Matan Vilnai.