Am 7. Dezember 1953 töteten Polizeikugeln drei Studenten im Iran. Sie gehörten zur Opposition gegen den Schah, der sich kurz zuvor mit Hilfe des CIA an die Macht geputscht hatte.
Politiker aus aller Welt kamen nach Danzig, um dort den 70. Jahrestag des deutschen Einmarschs in Polen und des Beginns des Zweiten Weltkriegs zu begehen.
Radschawi ist die Präsidentin des Nationalen Widerstandsrats des Iran und die Übergangspräsidentin für die Zeit nach dem Sturz des Mullah-Regimes. Für die USA ist sie eine Terroristin.
Der Stiftungsrat des Zentrums gegen Vertreibung wird künftig ohne Erika Steinbach arbeiten: Der Bund der Vertriebenen will seine umstrittene Präsidentin nicht für das Gremium nominieren.
Unter der deutschen Besatzung Polens war Wladyslaw Bartoszewski 1940/41 im KZ Auschwitz. Heute kümmert sich der polnische Politiker um das polnisch-deutsche Verhältnis.
Intellektuelle und Künstler zwischen Kriegsbegeisterung und Erwachen: Ein „kollektives Tagebuch“ dokumentiert private Reflexionen zum Ersten Weltkrieg von Walter Benjamin über Karl Kraus bis Cosima Wagner
Am 22. August 1978 stürmen 26 sandinistische Guerilleros den Nationalpalast von Managua. Die Revolution in Nicaragua beginnt. Dora María Téllez führt sie an
Der militante Islamismus hat seine Wurzeln in den 70er Jahren, als der Militärdiktator Zia ul-Haq fanatische Gruppen im Nordwesten des Landes mit Waffen versorgte. Ein Lehrgang.