Viele Gruppen haben Schwierigkeiten, ihre Teilnahme am Umzug zu finanzieren. Einige Teilnehmer würden sich allerdings auch unter Wert verkaufen, sagen die Organisatoren
Nächsten Samstag startet in München das Oktoberfest. Sexuelle Übergriffe gehören dort zum Alltag. Rund zehn Vergewaltigungen pro Oktoberfest gehen in die Statistik ein – die Dunkelziffer wird auf 200 geschätzt.
Thomas Flierl, Exsenator und Philosoph, glaubt nicht an Gott, sondern an das, was die Welt im Kern zusammenhält: Materie. Das heißt nicht, dass er Bibel, Kirchenmusik oder Bischof Huber gering schätzt.
Derzeit feiern die indischen Hindus Ganesh Chathurti, das jährliche Fest zu Ehren des Herrn der Weisheit, des Hüters von Wohlstand und Glück. In Pune wird das Event auch dazu genutzt, auf dringende Abfallprobleme aufmerksam zu machen
In den kommenden vier Wochen wird auf der Fanmeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule die WM gefeiert. Hier ist viel Platz für Fans, Familien und Touristen. Und für einen lebenden Ball
Nicht nur Ottos Mops kotzt, der Weihnachtsmann auch hin und wieder, während sein Schlitten im Parkverbot vor der Cocktailbar steht: Eine Geschichte über ein Weihnachten, das sich in diesem Jahr in ein Speinachten verwandelte
Der VfB Stuttgart lässt sich von Energie Cottbus in die Champions League schießen und liefert seinem Trainer Felix Magath allerlei Gründe und Millionen, um seinen Experimentierkurs mit den jungen Wilden nächste Saison doch noch fortzusetzen
Jedes Jahr im Dezember kommen Weihnachtsbaumverkäufer aus Kanada nach New York City und schlagen dort ihren Stand auf. Viele sind auf der Suche nach einem gut bezahlten Gelegenheitsjob. Für einige Wochen studieren sie das Leben der Straße
Objektivität oder „Denunziationsjournalismus“? Die Frage nach der Wahrheit der Bilder kommt auch bei der Berichterstattung über die Krawalle am 1. Mai wieder hoch, sowohl bei den Fotografen als auch bei den Redaktionen, die die Bilder abdrucken
Das Erzgebirge ist berühmt für sein Kunsthandwerk. Hölzerne Engel und verzierte Kerzenständer erzielen allerdings so geringe Marktpreise, dass die Beschäftigten kaum mehr als neun Mark pro Stunde verdienen – ein Erbe aus DDR-Zeiten
Nach dem Gerangel um Termin und Status des Techno-Events hat sich der Regierende Bürgermeister zu Wort gemeldet: Das Spektakel soll in Berlin bleiben. Im nächsten Jahr dröhnen am 13. Juli Bässe
DJs wollen nun doch um 17 Uhr der Technoparade für zehn Minuten die Musik abdrehen. Aus Protest gegen das Gebaren der Veranstalter. Und die Paradengegner der „Aktion 2000“ kündigen eine Überraschungsparty an