Vor dem Sportausschuss des Bundestages formuliert der Deutsche Olympische Sportbund seine Benimmregeln für mündige Sportler. Doch das letzte Wort hat wie immer das Internationale Olympische Komitee, demnächst dann mal
IOC-Chef Rogge sichert Recht auf Meinungsäußerung zu. Chinas Behörden melden die Zerschlagung angeblicher Terrorgruppen - Sie sollen Anschläge auf Sportler geplant haben.
Was wird ein Sportler sagen dürfen in Peking? Die Geschichte zeigt, dass das IOC selbst nicht stringent umgeht mit seiner schwammig formulierten Olympischen Charta.
Textilien mit dem Logo der Olympischen Spiele werden in China in Betrieben gefertigt, in denen erbärmliche Arbeitsbedingungen herrschen. Das Internationale Olympische Komitee weiß darum und macht nur schöne Worte
Der olympische Fackellauf in Peking beginnt mit einer wohlinszenierten und gut abgeschirmten Jubelfeier. Bis zur Eröffnung der Spiele wird die Fackel durch fünf Kontinenten getragen.
Hockeynationalspieler Ulrich Bubolz will sich für die Olympischen Spiele qualifizieren. Einen Boykott lehnt er zum jetzigen Zeitpunkt ab. Für eine endgültige Entscheidung sei es allerdings noch zu früh.
Marianne Heuwagen von Human Rights Watch will nicht mehr ausschließen, dass ihre Organisation bei weiteren Menschenrechtsverletzungen einen Olympia-Boykott fordert.
Der Zuschauer hat die Macht, die Spiele vom Bildschirm einfach wegzuzappen. Ohne Zuschauer würden die Spiele rapide an Wert verlieren, ihre Attraktivität wäre dahin.
Omid Nouripour findet, der Zeitpunkt, über einen Boykott zu reden, ist längst verpasst. Er spricht sich stattdessen für wirtschaftlichen Druck auf den Gastgeber der Olympischen Spiele aus.
Mit zwei Spielerinnen, die sich schon von der Nationalmannschaft verabschiedet hatten, will das Team des Deutschen Volleyballverbandes die Qualifikation für die Olympiade schaffen.
Beim Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia", bei dem sich Schulteams aus ganz Deutschland in verschiedenen Disziplinen messen, wird massiv für den Leistungssport geworben.
Die KP-Mächtigen in Peking reagieren äußerst nervös auf eine Kampagne in den USA, in der die Olympischen Spiele 2008 mit dem Flüchtlingselend in Darfur in Zusammenhang gebracht werden
Mit großer Begeisterung werden überall in China die Aufritte der Olympioniken in Athen verfolgt, deren Medaillen-Beutezüge aber nur ein Vorgeschmack auf die Spiele im eigenen Land sein sollen