Der Deutsche Fußball-Bund will eine Task-Force gegen Gewalt in den Stadien installieren und bekennt sich zur Zusammenarbeit mit den Fanprojekten. Die fürchten sich vor allem vor mehr Repressalien
Die deutsche Nationalmannschaft trat beim 4:1 gegen die Slowakei noch kompakter und forscher auf als in der WM-Sommermärchenzeit. Kompakt und forsch waren leider auch gewaltbereite Fans
„Sprechen statt Schlagen“ – das ist das Prinzip eines äußerst effektiven Anti-Gewalt-Trainings. Zwei von drei – meist unfreiwilligen – Teilnehmern lassen danach die Fäuste in der Tasche. In Osnabrück nehmen die Trainer junge Gewalttäter wie den 21-jährigen Janis in die verbale Zange. Ein Besuch vor Ort
Nach 28 Jahren Ehe hat der Zollbeamte Heino N. seine Frau umgebracht. Nach außen galten die beiden als glückliches Paar. Keiner der Bekannten und Verwandten hat geahnt, was sich in ihrem Reihenhaus in Hamburg-Wandsbek abgespielt hat. Und auch heute noch scheint es Heino N. nicht wahrhaben zu wollen
Die Anklagepunkte bröckeln weg: Dass der Deutschrusse Vitali R. mit Heroin gehandelt hat, gilt als sicher. Welchen Part er in der Bande spielte, entzieht sich zunehmend der Klärung
„Hunde“ gegen „Juden“, Baseballschläger gegen Messer: Nach einem Jahr verhältnismäßiger Ruhe droht in Polen ein neuerliches Aufflammen der Auseinandersetzungen zwischen Fußball-Hooligans
Enthauptungs-Videos würde auch n-tv-Chefredakteur Markus Föderl niemals senden. Das Zeigen von Geisel-Videos im Fernsehen hält er jedoch für zulässig – als Teil einer einordnenden Berichterstattung