Artikel auf Seite 19

Wenn Konsorten kaufen

Investoren aus den USA und der Schweiz unterzeichnen einen Kaufvertrag für den FC Chelsea, und Vorbesitzer Abramowitsch will den Gewinn spenden

Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski

Ausgabe vom 9.5.2022, Seite 19, leibesübungen

Finanzinvestor mit Sportfimmel: Todd Boehly aus den USA.

Verkauf des FC Chelsea London

Flexibilität des Marktes

Kolumne Press-Schlag von Markus Völker

Der FC Chelsea hat neue Besitzer. Die englische Premier League nimmt, was kommt. Besonders wählerisch war sie nie.

8.5.2022

Protest gegen den Ukraine-Krieg

Der gute „Oligarch“

Der aus Russland kommende Unternehmer Serguei Beloussov engagiert sich gegen den Ukraine-Krieg. Ein Indiz, dass wichtige Leute von Putin abrücken.

Von Jan Zier

18.3.2022

Roman Abramowitsch feiert gemeinsam mit Spielern den Champions-League-Sieg 2012

Ukrainekrieg und Premier League

Bye und Doswidanja

Roman Abramowitsch, Oligarch und Besitzer des FC Chelsea, will den Fußballklub verkaufen. Der Erlös soll an Opfer des Krieges gehen.

Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski

3.3.2022

Eine Demonstrantin hält eine beschriebene Klopapierrolle in die Höhe

Die These

Gute Pflege für alle, jetzt!

Kommentar von David Gutensohn

Der Staat muss endlich einen Systemwechsel in der Pflege anstoßen. Rekommunalisierung und Bürger:innenversicherung wären ein guter Anfang.

22.8.2021

Vereinsfunktionäre auf der Sitzplatztribüne

FC Schalke 04 stellt neuen Kurs vor

Nur noch Mittelklasse

Nach dem Abgang von Clemens Tönnies kündigt Schalke 04 eine Zäsur an. Wirtschaftlich soll nun seriös gearbeitet werden. Trainer David Wagner bleibt.

Von Daniel Theweleit

1.7.2020

Ein Heißluftballon landet im Münchner Olympiapark

Sportgroßveranstaltungen in Deutschland

Schlecht beraten

Sport und Politik arbeiten an einem Kozept für Riesenevents in Deutschland. Erste Entwurfe lassen nichts Gutes vermuten. Ein Gastbeitrag.

Von Jürgen Schwark

7.4.2020

Corona und Berlin

Berliner Wirtschaft kränkelt

Ramona Pop verschreibt Ad-hoc-Maßnahmen, um Covid-19-Auswirkungen einzudämmen. Neunzig Prozent der Berliner Gastronomie leide unter der Epidemie

Von Alissa Geffert, Roberto Sanchino Martinez und Stefan Alberti

11.3.2020

Eine Frage des Geldes

Die Deutsche Fußballliga könnte bei ihrer Mitgliederversammlung die Tür für Investoren aufstoßen. Es geht um die Zukunft der 50+1-Regel

Von Daniel Theweleit und Christoph Ruf

Ausgabe vom 22.3.2018, Seite 19, leibesübungen

Ein Mann mit weißen Haaren wird von einem anderen Mann zurück gehalten, ihnen gegenüber stehen ein Fußballspieler und ein Mann im Anzug

Milliardäre im griechischen Fußball

Draht nach oben

Oligarch Ivan Savvidis ist für Paok Saloniki und die gesamte Liga unverzichtbar – trotz seines Pistolen-Ausrasters bei einem Top-Spiel.

Von Ferry Batzoglou

19.3.2018

Martin Kind von der Nase aufwärts im Bild, dahinter ein Teil des Logos von Hannover 95

Einfluss von Investoren im Fußball

Kindische Vorstellungen

Im deutschen Fußball tobt eine lebhafte Debatte über die Aufhebung der 50+1-Regel, die den Einfluss der Investoren begrenzt.

Von Christoph Ruf und Daniel Theweleit

4.3.2018

die steile these

Ein gerechtes Steuersystem ist möglich. Mithilfe von künstlicher Intelligenz

Von Ingo Arzt

Ausgabe vom 11.11.2017, Seite 19, gesellschaft

Ein älterer Mann mit Glatze und weiß-grauen Bartstoppeln hält seine Hand hoch, während er in ein Mikrofon spricht

Martin Kind über Kontrolle in Hannover

„Gut, weil wir so entschieden haben“

Der Präsident von Hannover 96 spricht im Interview zu Ultras und der 50+1-Regel. Er erklärt, warum ein Verkauf der Profiabteilung bevorsteht.

Interview von David Joram

15.9.2017

Aus Messi wird „Leo“

Barcelona Fußballstar musste im Steuerprozess aussagen. Eine nur symbolische Anklage?

Von Florian Haupt

Ausgabe vom 3.6.2016, Seite 19, Leibesübungen

Den Ball im Briefkasten versenkt

Panama Papers Bei der Uefa gab es eine Razzia. Auch Gianni Infantino hat mit dubiosen Firmen gedealt

Ausgabe vom 8.4.2016, Seite 19, Leibesübungen

ZÜGE Sie ist die beliebteste deutsche Rabattkarte. Für den Verkehrsminister gehört sie zur „Mobilitätskultur in Deutschland“. Bahnmanager hätten lieber ein System wie die Buskonkurrenz. Aber wer die Bahncard anrührt, riskiert den Kulturkampf

Von DANIEL KASTNER / RICHARD ROTHER

Ausgabe vom 14.3.2015, Seite 18, GESELLSCHAFT