■ ...sondern eine blaue Kiste: BLUE BOX-Macherinnen Jutta Beyrich und Birgit Johannsmeier zeigen Kunstvidoes zur Verbesserung der Bremer Film-und Medienkultur und werden darum 14. und 15. Mitglied im taz-am-Mittwoch Culture Club
■ Die Bremer Werbeagentur „RWS“ hat gemeinsam mit dem freien Filmproduzenten Ulrich Bock den einzigen Goldenen Löwen der 88er Werbefilmfestspiele Cannes für Deutschland nach Bremen geholt
■ Das Cinema und das Modernes haben letzte Woche einen Mietvertag mit der alten Skala in Vegesack unterzeichnet: Ein neues Kulturzentrum für den kulturell unterentwickelten Bremer Norden
■ teiS nretseg tfuäl mi ameniC rotrestO red egärhcs reba ehcsimokuas eneR nidaurreP mliF „z.B....ottO tlapS“ – Gott sei Dank nur z.T. rückwärts. Ein Draufhauen auf die Filmförderung mit Alfred Edel und Otto Sander
■ Während sich Kino-Fachblätter die Haare raufen, wie man das Sommerloch füllen kann, scheint es in Bremen, wo alles so anders ist, keins zu geben. Oder doch?
■ Die Organisatoren des „No Budget„-Festivals fürchten um ihr Basis-Ausbildungskonzept, sollte der von Hark Bohm geforderte Elite-Studiengang Filmregie an der Hamburger Uni eingerichtet werden
Die Entscheidung des Akademischen Senats in Hamburg über die Einrichtung eines neuen Instituts für Theater, Musiktheater und Film steht noch immer ausZD+28.e ■ Aus Hamburg N. Schröder
■ Was soll Filmausbildung heute leisten? Der Hamburger Regisseur Hark Bohm fordert Sonderklassen für „narratives“ Kino. Die taz sprach mit Helke Sander, die seit 1981 Professorin an der HfbK in Hamburg ist