Der japanische Satellit "Ibuki", der am Freitag ins Weltall geschossen wird, soll Herkunft und Verteilung der Klimagase Kohlendioxid und Methan beobachten.
Das „Klima- und AntiRa-Camp“ kann geordnet stattfinden. Die Stadt Hamburg stellt den Organisatoren ein geeignetes Gelände für eine Woche zur Verfügung. Heute wird der Vertrag unterzeichnet. Gerechnet wird mit 2.500 Teilnehmern
Nobelpreisträger Paul Crutzen will die Erderwärmung mit der Freisetzung von Millionen Tonnen Schwefel stoppen. Das hätte dramatische Folgen für die Ozonschicht.
Bedingt durch den Klimawandel werden zunehmend auch exotische Stech- und Kriebelmücken hierzulande heimisch. Die blutsaugenden Insekten sind jedoch nicht nur lästig. Oftmals übertragen sie auch bei uns bisher seltene Krankheitserreger
Für einen Teil des grünen Milieus ist die Klimakatastrophe nur ein wohlfeiles Mittel, um den deutschen Unterschichten die Ästhetik des Mittelstands aufzuzwingen. Der Umwelt hilft das nicht
Forschungsministerin Schavan steigt in die Klimafolgenforschung ein. 290 Millionen Euro stellt sie für die nächsten drei Jahre zur Verfügung. Für Kritiker ist das immer noch zu wenig. Für die Atomenergie wird weiterhin ein Vielfaches ausgegeben
Kleber, Kerner, „Bild“: Alle reden jetzt darüber, was man gegen die Klimakatastrophe tun kann. Gut so? „Das Auswechseln von Glühbirnen ersetzt eine Energiewende nicht“, sagt Hermann Scheer