Der äquatornahe Regengürtel ist in den letzten 150 Jahren um mehrere hundert Kilometer nach Norden gewandert. Auf einigen Pazifik-Inseln könnte das Wasser knapp werden.
Der japanische Satellit "Ibuki", der am Freitag ins Weltall geschossen wird, soll Herkunft und Verteilung der Klimagase Kohlendioxid und Methan beobachten.
Nobelpreisträger Paul Crutzen will die Erderwärmung mit der Freisetzung von Millionen Tonnen Schwefel stoppen. Das hätte dramatische Folgen für die Ozonschicht.
Für einen Teil des grünen Milieus ist die Klimakatastrophe nur ein wohlfeiles Mittel, um den deutschen Unterschichten die Ästhetik des Mittelstands aufzuzwingen. Der Umwelt hilft das nicht
Kleber, Kerner, „Bild“: Alle reden jetzt darüber, was man gegen die Klimakatastrophe tun kann. Gut so? „Das Auswechseln von Glühbirnen ersetzt eine Energiewende nicht“, sagt Hermann Scheer
Ein internationales Forschungsnetzwerk versucht zu ergründen, welche Auswirkungen die Klimaveränderung auf die Ozeane hat. Auf ihrer ersten Tagung in Kiel ging es auch darum, wie die Meere als neue Rohstoffquelle genutzt werden können
Der Klimaschutz muss raus aus den Nachrichtensendungen und rein in „Wetten, dass …?“. Erst wenn Heidi Klum bei der Laudatio auf tapfere Stromrebellen weinend zusammenbricht, wird alles gut
Vor 20 Jahren berichteten britische Antarktisforscher erstmals über das Ozonloch. Inzwischen ist es ruhig darum geworden. Dabei zeigen jüngste Messungen: In diesem Frühling war die Ozonschicht auch im Norden so dünn wie noch nie zuvor