Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband verleiht zum zehnten Mal den Hörfilmpreis. Zielsetzung ist, mehr audiodeskriptive Fassungen ins Fernsehen zu bringen.
"Wie weigern uns, Feinde zu sein" ist ein Film über die Reise junger Deutscher nach Nahost. Er soll Kindern den Konflikt in Israel und Palästina erklären.
Der Schweizer Beat Marti macht kein Hehl daraus, dass Schauspieler Geld verdienen müssen. Im "Für meine Kinder tu ich alles" (Di, 20.15 Uhr, Sat.1) spielt er den verständnisvollen Lehrer.
Fernsehen und Kino können nicht ohne, aber auch nicht miteinander. Das bestätigt eine Podiumsdiskussion in Berlin. Nur wo bleibt die Vision für die Zukunft?
Eine Doku über alternatives Lernen sorgt für Diskussionen unter Schulreformern. Die gründen Netzwerke und nehmen den Film zum Anlass für einen Bildungskongress der anderen Art.
Sönke Wortmann, Regisseur des Kassenschlagers „Das Wunder von Bern“, will endgültig Deutschlands Fußballfilmer Nummer eins werden und die Klinsmänner auf dem Weg zum Wunder von Berlin mit der Handkamera einfangen
Die Dresdner Schauburg zeigt SchülerInnen Filme wie „Jud Süß“ oder „Kombat Sechzehn“. Die anschließenden Diskussionen im Kino zeigen, wie beschränkt die Möglichkeiten des „Kinoseminars gegen Rechtsextremismus“ sind. Und wie wenig Sachsens pädagogische Einrichtungen unternehmen
Bernd Gäbler tritt als Leiter des Adolf Grimme Instituts zurück. Er ist mit seinen Modernisierungs-Plänen gescheitert. Nachfolger Kammann soll nun vieles besser, nicht unbedingt anders machen
Der Film „Der Untergang“ hat Deutschland wieder mit einer medialen Hitleritis infiziert. Privat dürfen wir uns dabei heimlich langweilen, öffentlich gilt immer noch: Spaß beiseite, der Führer kommt!
In Schulen sieht Lernen heute noch oft aus wie im Industriezeitalter. In einem Film von Reinhard Kahl kommt der Lehrplan nicht vor. Der Publizist zeigt Schulen und Lernorte, an denen fröhliche Schüler auftreten, selbstbewusste Lehrer – und Eltern, die sich freuen, dass die Schulfächer abgeschaftt werden