Die „Bild“-Zeitung ist für einen wichtigen Journalistenpreis nominiert. Bedanken muss sich das Blatt bei Christian Wulff, behauptet die Otto-Brenner-Stiftung.
Die Geschichte ist zwar mehr als dünn, doch Springer legt nach: Laut „Welt“ betreibt Günter Wallraff mit seinen journalistischen Arbeitsmethoden „klassische Agententätigkeit“.
Knatsch beim Zusammenlegen von "Frankfurter Rundschau" und "Berliner Zeitung": Während die Berliner mehr arbeiten, zeigen sich die Frankfurter allzu selbstbewusst.
Eine Studie belegt, was wir schon immer ahnten: „Bild“ ist keine Zeitung, sondern ein Macht- und Meinungsmache-Paternoster. Das journalistische Handwerk wird benutzt, wenn es passt
Ex-"Spiegel"-Mann Gabor Steingart leitet seit gut einem halben Jahr die Redaktion des "Handelsblatts". Seine Online-Strategie: "Wir machen nichts mehr für umsonst".
Die Aussöhnung zwischen Deutschen und Juden gehört zur Unternehmenssatzung von Axel Springer. Bei Sarrazins Anmerkung zu Juden drückt "Bild" aber beide Augen zu.
Das Landgericht Köln prüft, wie detailliert Springer über die Vergewaltigungsvorwürfe berichten durfte. Einige Erfolge konnten Kachelmanns Anwälte bereits einfahren.
Der Bild-Chef mag die taz nicht mehr und baggert stattdessen an "Zapp" (TV-Sendung) rum. Vielleicht ist es die Liebe zur These, die die beiden zusammengeführt hat.