taz-Serie „Arbeit ist das halbe Leben“ (Teil 4): Christoph Schröter lebt mit Familie und Freunden auf einem Gehöft. Der Übergang zwischen Arbeit und Freizeit verläuft für den Holzrestaurator fließend
taz-Serie „Arbeit ist das halbe Leben“ (Teil 2): Der Programmierer Stefan van den Berg hat, als gut bezahlter Teilzeitjobber das, was viele sich wünschen: Zeit. Und das nötige Geld, um zu genießen
Die Bremer ForscherInnen Heide Gerstenberger und Ulrich Welke haben eine umfassende Studie über die „Arbeit auf See“ vorgelegt. Ergebnis: Die Seefahrer von heute sind nur noch Landungsbegleiter
Der Essener Bildungsökonom Klaus Klemm wirft den Kultusministern vor, stets zu viele oder zu wenige Lehrer auszubilden. Berufsanfänger sind nach den altväterlichen Prinzipien der 70er-Jahre ausgebildet und müssten eigentlich sofort zur Weiterbildung. Der nächste „Schweinezyklus“ steht bevor
Die Zeit des Defätismus ist vorbei: Deutschland bewegt sich. Denn auch die schönste Depression langweilt irgendwann – da kommt die sozialdemokratische Beschäftigungstherapie gerade recht
Die Zukunft der Arbeit (Teil 12): Wenn man für den „Liebesunterhalt“ genauso hart arbeitet wie für den Lebensunterhalt, wenn man also emotionale Arbeit leistet, profitiert davon auch die Gesellschaft
Sommerzeit – Komparsenzeit. In den warmen Monaten wird am meisten gedreht. Doch viele der Standardstatisten sind im Urlaub. Die Chancen auf einen Nebenjob bei Film und Fernsehen stehen gut. Für die Vermittlung muss man allerdings zahlen
Gegenfrage: „ Wie viel Freizeit braucht er?“ Für alle, deren Prioritätenpendel in Richtung „mabklappehr Geld“ ausschlägt, wird schnell klar: Ein Nebenjob muss her! Eine Reportage über die Möglichkeiten, was dazu zu verdienen
Studentische Hilfskräfte hatten seit neun Jahren keine Lohnerhöhung mehr. Keinen Urlaub, kein Weihnachtsgeld, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Hamburger Gruppe will Tarifvertrag erstreiten
Die neue Broschüre der Senatorin für Arbeit beschreibt 22 flexible Arbeitszeitmodelle. Neben Konzepten für Überstundenkonten enthält sie Teilzeitmodelle und Ideen für neue Arbeitsplätze
„Leben nach Microsoft“ porträtiert sechs Programmierer, die bei Bill Gates so viel Geld verdienten, dass sie heute nicht mehr arbeiten müssen. Doch das ist ein trübes Glück. Ein Einblick in die Psychologie der „New Economy“ (20.45 Uhr, Arte)
In den westlichen Ländern ist klar: Nur die Erwerbsarbeit gibt dem Leben einen Sinn. Doch das muss nicht unbedingt so sein, wie Jürgen Kockas und Claus Offes Band „Geschichte und Zukunft der Arbeit“ vielfältig beweist