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Mehrere Hefte der gleichen „Eda“-Ausgabe liegen auf einem kleinen weißen Tisch. Auf dem Magazin-Cover: Eine Ansammlung von Memes und darüber der Schriftzug

Chefredakteur über jüdisches Magazin

„Wir schreiben unser Narrativ“

Das Studi-Magazin „Eda“ bekommt den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben. Chefredakteur Richard Ettinger über den 7. Oktober und vorgeschriebene Rollen.
Interview von Nicholas Potter
16.9.2024  
Die propalästinenische Demo

Israelfeindlichkeit im Westen

Groteske Toleranz

Die Ereignisse des 7. Oktober markieren eine Zeitenwende – auch für Linke. Wie der Hamas-Terror gegen Israel das Bewusstsein des Westens verändert.
Von Ahmad Mansour
1.12.2023  
Menschen mit Israelfahne versammeln sich vor einem Hotel

Gil Ofarim und Antisemitismusvorwürfe

Sie lieben den Lügner

Gil Ofarim hat zugegeben, dass er einen Antisemitsmusvorwurf erfunden hat. Aber nicht er ist schuld daran, dass Antisemitismus verharmlost wird.
Von Carolina Schwarz
29.11.2023  
Ein Videobild zeigt einen bewaffneten Hamaskämpfer mit erobenem Maschinengewehr in einer Siedlung

Interview mit Antisemitismus-Expertin

„Klare Parteilichkeit ist möglich“

Nach den Hamas-Angriffen verbreiten auch deutsche Medien antisemitische Vorurteile. Kim Robin Stoller über die hohe Bedeutung, Sprache zu entlarven.
Interview von Erica Zingher
18.10.2023  
Menschen tragen Kartons mit ihrem Besitz aus einem Reisebus

Debatte um „Vaterjuden“

Verschleppter Konflikt

Vor 30 Jahren legte der deutsche Staat durch Einwanderungsregeln fest, wer jüdisch ist. Heute dreht sich die Debatte um Befindlichkeiten.
Von Erica Zingher
15.9.2021  
Demonstrations-Teilnehmer des

Israel, Antisemitismus und der BDS

Immer wieder Gedächtnistheater

Kommentar von Yevgen Bruckmann und Moritz Meier
Neulich erschien in der „Zeit“ ein viel diskutierter Text über die Frage, ob es israel­bezogenen Antisemitismus gibt. Eine Replik.
26.5.2021  
Annie Karolinski Donig schneidet Blüten von einem Baum ab

ZDF-Doku zu Jüdischsein in Berlin

Ein Leben mit dem Holocaust

In „Lebenszeichen“ zeigt Alexa Karolinski wie Jüdischsein in Berlin heute aussieht. Sie erzählt dabei ihre Familiengeschichte.
Von Jens Müller
7.10.2019  
Menschen in orthodox-jüdischer Kleidung in Jerusalem. Im Vordergrund Kinder, ein Junge hält einen schwarzen Hut in die Kamera

Neues Debattenmagazin

Links, jüdisch, divers

Die Zeitschrift „Jalta“ will jüdisches Leben abbilden und kritisch reflektieren. Die erste Ausgabe widmet sich auch feministischen Themen.
Von Frederik Schindler
15.5.2017  
Männergesicht mittleren Alters. Es ist Paul Graupe

Neuerscheinung Kunsthandel

Der Auktionator

Eine Studie rekonstruiert die Rolle des jüdischen Kunsthändlers Paul Graupe. Er arbeitete vom Kaiserreich bis in die NS-Zeit.
Von Brigitte Werneburg
13.4.2016  

Nachlass der Schriftstellerin Frida Langer

All die schönen Dinge

Von der Deportation bedroht nahm sich Frida Langer 1942 das Leben. Helga Dombrowski hat nun ihre Gedichte und Texte herausgegeben.
Von Brigitte Werneburg
24.6.2015  

Was ist Geld?!

Lutz Kann, ein jüdischer Remigrant, erzählt
Von GABRIELE GOETTLE
29.7.2013,  
Seite 16,  Kultur 

portrait

Pädagogin auf Seiten der Verfolgten

Von RALF SOTSCHECK
22.4.2006,  
Seite 17,  der tag 

„Wir haben das nicht ernst genommen“

1969 verübte eine linksmilitante Gruppe einen Anschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. Eine Einzeltat? Oder gab es bei den 68ern „linken Antisemitismus“? Und warum wird alles so schleppend aufgearbeitet? Ein Gespräch mit Tilman Fichter, Bruder des Attentäters und damals SDS-Kader
Von PHILIPP GESSLER / STEFAN REINECKE
25.10.2005,  
Seite 15,  Kultur 

Ein Bubenstück

Das Frankfurter Seminar für Judaistik soll dichtgemacht werden. Und das, wo Judaistik an deutschen Unis ohnehin eines der kleinsten Fächer ist
Von ANDREAS GOTZMANN
28.6.2005,  
Seite 17,  Kultur 

Nicht falsch, sondern anders gerechnet

Die Nazis finanzierten den Krieg, indem sie Juden und eroberte Gebiete ausplünderten. So sicherten sie sich die Loyalität der Deutschen. Dieses Bild ergibt sich, wenn man die Kriegseinnahmen zugrunde legt. Eine Antwort auf die Kritik von J. Adam Tooze an dem Buch „Hitlers Volksstaat“
Von GÖTZ ALY
15.3.2005,  
Seite 17,  Kultur 

Was ist Geld?!

Lutz Kann, ein jüdischer Remigrant, erzählt
Von GABRIELE GOETTLE
29.7.2013,  
Seite 16,  Kultur 

portrait

Pädagogin auf Seiten der Verfolgten

Von RALF SOTSCHECK
22.4.2006,  
Seite 17,  der tag 

„Wir haben das nicht ernst genommen“

1969 verübte eine linksmilitante Gruppe einen Anschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. Eine Einzeltat? Oder gab es bei den 68ern „linken Antisemitismus“? Und warum wird alles so schleppend aufgearbeitet? Ein Gespräch mit Tilman Fichter, Bruder des Attentäters und damals SDS-Kader
Von PHILIPP GESSLER / STEFAN REINECKE
25.10.2005,  
Seite 15,  Kultur 

Ein Bubenstück

Das Frankfurter Seminar für Judaistik soll dichtgemacht werden. Und das, wo Judaistik an deutschen Unis ohnehin eines der kleinsten Fächer ist
Von ANDREAS GOTZMANN
28.6.2005,  
Seite 17,  Kultur 

Nicht falsch, sondern anders gerechnet

Die Nazis finanzierten den Krieg, indem sie Juden und eroberte Gebiete ausplünderten. So sicherten sie sich die Loyalität der Deutschen. Dieses Bild ergibt sich, wenn man die Kriegseinnahmen zugrunde legt. Eine Antwort auf die Kritik von J. Adam Tooze an dem Buch „Hitlers Volksstaat“
Von GÖTZ ALY
15.3.2005,  
Seite 17,  Kultur