Neben dem Fraktionschef hat Klaus Wowereit künftig auch noch den neuen Parteichef im Nacken. Der kündigt als erstes an, die S-Bahn nicht in Teilen ausschreiben zu wollen
Südafrikas Journalisten bereiten sich auf den Tod ihrer 93-jährigen Befreiungsikone Nelson Mandela vor. Auch, wenn sie damit gegen ein kulturelles Tabu verstoßen.
CNN-Kriegsreporter Nic Robertson sprach exklusiv mit der taz über die Arbeitsbedingungen in Syrien, die Oppositionsszene und wie er einen Anschlag um Minuten verpasste.
Ungarns oberstes Gericht hat wesentliche Teile des Mediengesetzes für verfassungswidrig erklärt. Die Regierung will bald einen Teil der Richter austauschen.
Vor dem Beginn der Koalitionsgespräche zwischen SPD und CDU ist die erste Entscheidung bereits gefallen: Die SPD setzt Udo Hansen durch. Die Union hält still.
Rupert Murdoch hat nicht nur in Großbritannien Probleme. In Australien lässt die Regierung unter Premierministerin Julia Gillard die Macht der Medien untersuchen.
Der gestürzte Präsident Manuel Zelaya will aus dem Exil zurück. Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten. Aber noch sind nicht alle Forderungen erfüllt.
PSYCHOANALYSE Der Freiburger Therapeut Gehad Mazarweh möchte die arabische Welt auf die Couch legen: ein Gespräch über rebellierende Jugendliche in Tunesien und machtlose Väter
RÄUMUNG Am Morgen des 14. November 1990 bricht in Berlin-Friedrichshain der Bürgerkrieg aus. Polizisten kämpfen gegen Besetzer. Die Straßenschlacht hat die politische Landschaft verändert
Geheime Verträge zeigen: Berlin hat bei der Privatisierung seiner Wasserbetriebe den Käufern hohe Gewinne garantiert – auf Kosten der Verbraucher. Die taz stellt die Verträge ins Netz.
Vor den Kongresswahlen am Dienstag ist Präsident Obama im Fernsehen aufgetreten - in der "Daily Show" von Comedian Jon Stewart. Der gab sich als Anwalt enttäuschter Linksliberaler.