Erfolge auf höchster Ebene, aber Widerstand im Alltag: Der ARD-Dopingexperte Hans-Joachim "Hajo" Seppelt über den mühsamen Weg hin zu einer kritischen Haltung im Sportjournalismus.
Die Evangelische Journalistenschule Berlin hat sich ein neues Profil gegeben, das die kirliche Orientierung herausstreicht. Infolge dessen sind fünf Mentoren zurückgetreten.
Viele freie Journalisten fühlen sich schlecht behandelt. Jetzt wollen sie kollektiv für bessere Honorare kämpfen - während die Verlage die neue Krise verkünden.
Er wäre für die Stasi ein Volltreffer gewesen: Der damalige Redakteur des Bayrischen Rundfunks, Bernhard Wabnitz, wurde als Inoffizieller Mitarbeiter geführt. Experten zweifeln an seiner aktiven Mitarbeit, und Wabnitz wehrt sich
Letzte Woche wurde in Bulgarien ein Mordanschlag auf einen kritischen Onlinejournalisten verübt. Er zeigt, wie dünnhäutig die bulgarische Demokratie ist.
"Speichelleckend" werfen sich Journalisten an Lobbyisten heran, um so bequem an Informationen zu kommen. Das war nicht die einzige Kritik auf einer Tagung des Netzwerks Recherche.
Nachdem bekannt wurde, dass Redakteure der "Berliner Zeitung" zu DDR-Zeiten für die Stasi tätig gewesen sind, sagt Rainer Eppelmann: "Bei jedem anderen Medium kann das genauso passieren".
Bei der "Berliner Zeitung" beginnt mit der Einstellung der Medienseite und der Auslagerung von Produktion der Stellenabbau. Eine taz-Diskussion drehte sich um den Sparkurs.