Das russische Exilmedium Meduza berichtet seit Monaten über die Wagner-Söldner. Analyst Andrey Perstev erklärt, warum Prigoschin wenige Aussichten auf Erfolg hat.
Die neue MaLisa-Studie über Vielfältigkeit im Fernsehen zeigt wenig positive Trends. Immerhin: Im Fiktionalen läuft es besser als im Bereich Information.
„Ich habe kein Sachbuch geschrieben, sondern das, was ich mit diesem Land machen will, und die Welt beschrieben, wie sie ist, anhand von Fakten und Realitäten“, verteidigte sich Annalena Baerbock gegen Plagiatsvorwürfe. Ihr Verlag ließ wissen, das Buch „Jetzt“ sei „sorgfältig lektoriert“. Wie es um Fakten und Realitäten in „Jetzt“ bestellt ist, hat Matthias Fink, ein Korrektor der taz, daraufhin überprüft. Eine kleine Auswahl seiner Anmerkungen
Am 11. Juli werden in den USA Fotos von Haustieren geknipst und geteilt. Bei uns kommen sie auch zu Wort. Was die Mitbewohner*innen von taz-Mitarbeitenden wirklich denken
Es ist ja schön, wenn der Geschäftsführer einem den Rücken stärkt, aber im Nacken will man ihn dann doch nicht sitzen haben. Die Geschichte eines Raumteilers
Im Erdgeschoss verbindet ein vielfältiges Kulturangebot den taz Neubau mit der Hauptstadt – Restaurant, Café, Bar, ein überhoher Veranstaltungsraum, Arena und Shop finden hier Platz und bereichern die Friedrichstraße am Besselpark um einen neuen kollektiven Ort.