Bei der Tagung "Mörderische Spiele?" in Erfurt mussten die Teilnehmer selbst die Maus in die Hand nehmen, um bei "Counterstrike" Terroristen zu erschießen.
KRASSE SACHE Perspektivarm, brutal und voller Sex – so zeigt die Dokumentation „Letzter Halt Sex – Kids am Abgrund“ (23.30 Uhr, ARD) den Jugendalltag in Problemvierteln
Viele junge Muslime mit äußern sich lesben- und schwulenfeindlich - doch sie dürfen nicht zum Sündenbock einer verfehlten Aufklärungspolitik gemacht werden.
Endlich Abi! Und jetzt? Weil wir nicht wissen, wie es weitergeht, trösten wir uns mit einer Woche Lloret de Mar, Strand, Party, Alkohol. Kann man so wirklich Abschied nehmen?
Wir leben in einer toleranten rosa Republik - vordergründig. An Schulen gilt "schwul" immer noch als schlimmes Schimpfwort. Wie können Lehrer damit umgehen?
Verschärfter Jugendstrafvollzug? Am Theater Bonn hat man einen anderen Vorschlag: Hier spielen Häftlinge der JVA Siegburg auf der Bühne ihren persönlichen „Abstiegskampf“. Bei der Premiere konnte sich auch Schirmherr Wolfgang Overath vom FC Köln von der positiven Dynamik überzeugen
Kai Diekmann versichert den Lesern der türkischen Zeitung "Hürriyet", "Bild" sei nicht türkenfeindlich. Doch seine Kampagne gegen kriminelle Ausländer geht munter weiter.
Das Jugendamt von Friedrichshain-Kreuzberg und das Jobcenter bieten 64 Lehrstellen für den Wrangelkiez an. Zielgruppe sind junge Migranten, deren Ausbildungsversuche bisher scheiterten
Die Straßenfußball-WM in Kreuzberg war mehr als nur ein Sportereignis. Die Mannschaften aus aller Welt zeigten schönen Kombinationsfußball, aber auch, wie Völkerverständigung und Politik spielerisch funktionieren. Der Weltmeister heißt Kenia
Die Straßenfußball-WM endet heute Abend mit dem großen Finale. Der einzigen Frau im bolivianischen Team hat es sehr gefallen, mit den vielen Jungs zusammen zu spielen
Die Straßenfußball-WM verwandelt den Kreuzberger Mariannenplatz in ein großes Ferienlager. Kicken ist für die Jugendlichen auch eine Möglichkeit, den Elendsvierteln ihrer Heimat zu entfliehen
Ein 15-jähriger Junge hat in Hamburg eine alte Frau getötet. Nun fragen Politiker nach der Verantwortung. Hat die Polizei genug getan? Hätte man das grausame Verbrechen vielleicht verhindern können? Die Antwort ist: leider nein
Halbwüchsige sterben an Schnüffelstoffen, Elfjährige greifen zum Joint und immer mehr Jugendliche nehmen halluzinogene Pilze. Das ist ein Problem, das die gesamte Gesellschaft angeht, sagt der hannoversche Drogenhelfer Heiner Peterburs
Das Gejammer über zu wenige Kinder oder schlechte Schüler ist groß. Dabei findet gerade mal ein Drittel aller Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz suchen, überhaupt eine betriebliche Lehrstelle