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ein Mann sitzt vor einer Bücherwand

Rechtsextremismus-Tagung in Potsdam

Normalfall Neonazi

Zeithistorische Rechtsextremismusforschung besteht bislang nur aus kleinen Inseln. In Potsdam trafen sich Interessierte mit dem Ziel, das zu ändern.
Von Sabine am Orde

3.2.2019

Bauhaus in Dessau

Bauhaus sagt Feine Sahne Fischfilet ab

Verrat an der eigenen Sache

Die Dessauer Bauhaus-Stiftung sagt ein Konzert von Feine Sahne Fischfilet ab. Damit kapituliert sie vor rechten Drohungen.
Von Michael Bartsch

19.10.2018

Bauhaus sagt Feine Sahne Fischfilet ab

Unfeine Ausladung

Offen engagiert sich Feine Sahne Fischfilet gegen Rechts. Die Ausladung der Punkband durch die Bauhaus-Stiftung ist ein kulturpolitischer Skandal.
Von Jens Uthoff

19.10.2018

Ein Mann mit kurzen Haaren vor einer Wand mit der Aufschrift

Kolumne Buchmessern

Was der Zahnarzt empfiehlt

Kolumne Jens Uthoff
Bei den rechten Verlagen ist dieses Jahr in Frankfurt wenig los. Ausnahme ist Götz Kubitschek, dessen Antaios-Verlag eigentlich gar nicht da ist.

12.10.2018

Das Ende der Gemütlichkeit

HistorikerInnen warnen vor Rechtspopulismus. Was ist daran falsch?
Von Stefan Reinecke
Ausgabe vom  6.10.2018,  Seite 16, kultur
AfD-Logo

Kolumne Gott und die Welt

Schande und Farce

Kolumne Micha Brumlik
In Offenbach will sich Anfang Oktober die Gruppe „Juden in der AfD“ gründen. Historische Parallelen zu Weimarer Zeiten drängen sich auf.

4.9.2018

Eine Marmorbüste von Erasmus von Rotterdam

Parteinahe Stiftung der AfD

Was dachte Erasmus?

Die AfD hat nun eine Stiftung, ihr Namensgeber Erasmus gilt als Humanist. Der rechte Thinktank scheint dessen Schriften genau studiert zu haben.
Von Micha Brumlik

19.8.2018

Menschen stehen auf einer Wiese

Identitäre Linke und rechte Hegemonie

Die einen sagen ‚auf‘, die anderen ‚zu‘

Rechte machen alle Migranten zu Kriminellen, Linke machen sie zu Opfern. Niemand zeigt auf die für Flucht und Migration politisch Verantwortlichen.
Von Andreas Fanizadeh

7.7.2018

Porträt Uwe Tellkamp

Debatte um Schriftsteller Uwe Tellkamp

Die Kunst differenzieren

Der Schriftsteller Uwe Tellkamp redet sich um Kopf und Kragen, aber Empörung reicht nicht aus. Ein subjektiver Zwischenruf.
Von Dirk Knipphals

9.3.2018

Micha Brumlik Gott und die Welt

Alter schützt vor Torheit nicht: neue „Bekenntnisse eines Konservativen“

Von Micha Brumlik
Ausgabe vom  2.1.2018,  Seite 16, kultur

Mit Nazimethoden gegen Nazis

KunstaktivistInnen vom ZPS stellen Björn Höcke eine Kopie des Holocaustmahnmals vor die Nase
Von Brigitte Werneburg
Ausgabe vom  25.11.2017,  Seite 16, kultur

Vertragsbruch

Arne Vogelgesangs kluges Re-Enactment des rechten Reichsbürger-Untergrunds
Von Tom Mustroph
Ausgabe vom  16.10.2017,  Seite 16, kultur

Wie die erstarkte Rechte agiert

Das Ressentimentventil

Von Isolde Charim
Ausgabe vom  26.9.2017,  Seite 16, Gesellschaft + Kultur
Einn Mann, Andreas Lombard

Neue Rechte stellt Magazin vor

Wie einst in Rom

Die Neue Rechte hat ein neues Magazin: „Cato“. Die Macher treten damit in Konkurrenz zu „Sezession“, einem anderen rechten Magazin.
Von Andreas Speit

7.9.2017

Blick von oben auf das Stelenfeld Mahnmal für die ermordeten Juden Europas

Rechte Mythen im Buch „Finis Germania“

Zurück in die Diskursvergangenheit

Buchpassagen spiegeln die Haltung der gesellschaftlichen Mitte vor zwanzig Jahren wieder. Heute dienen sie Rechten als willkommene Munition.
Von Jacob S. Eder

7.9.2017

Matthias Matussek

Die Revolte in Gänsefüßchen

Von Ulrich Gutmair
Ausgabe vom  15.7.2017,  Seite 16, Kultur

Klappe zu, nützt nichts

Populismusfurcht Das Theaterhaus Gessnerallee in Zürich sagte eine umstrittene Diskussion mit Marc Jongen ab. Viele Künster hatten gegen den Auftritt des AfD-Vordenkers protestiert
Von Katrin Bettina Müller
Ausgabe vom  16.3.2017,  Seite 16, Gesellschaft + Kultur
Eine Straße in einer Stadt

Fotoausstellung zum rechten Terror

Leerstellen im Gedächtnis

„Blutiger Boden“: Die Fotografin Regina Schmeken zeigt im Militärhistorischen Museum Dresden die Tatorte der NSU-Morde. Hinschauen lohnt.
Von Brigitte Werneburg

9.12.2016

Mann flucht gruselig im düsteren Wald

Theaterstück zum NSU-Komplex

Die Kanzlerin tritt zurück

In München thematisiert die Regisseurin Christiane Mudras die großen Versäumnisse bei der Aufklärung der NSU-Morde.
Von Annette Walter

7.11.2016

Warum ich nicht stolz bin, Deutsche zu sein

Mein Land

Von Natascha Scheidler
Ausgabe vom  3.8.2016,  Seite 16, Schüler