YETIS Er will immer dort sein, wo er nicht ist. Reinhold Messner über die Schönheit der Felsen, den Kamelfetisch seines Sohns und den Fluch vom Obersalzberg
Bei den Frankfurter Römerberggesprächen bilanzierte der 85-Jährige Bahr die "Berliner Republik". IG Metall-Vorstandmitgleid Hans-Jürgen Urban warb für Umverteilung.
Aufregung! Hamsterrad! Ausschusssitzungen! Trotzdem hat die große Koalition kaum begriffen, warum die Gesellschaft überall aus den Fugen gerät. Ein Spaziergang im Regierungsviertel. Auch ein Plädoyer für eine umfassende Debatte über Integration
In der Berliner Humboldt-Uni wünschen sich Heinz Bude und Herfried Münkler mehr Normalität – und entwickeln ein gewöhnungsbedürftiges Szenario der Berliner Republik
Die Vereinigten Staaten von Amerika glauben an den Fortschritt – an den Fortschritt in kleinen Schritten. Europa setzte dagegen immer wieder auf große Umwälzungen. Auch das ist ein Erbe Napoleons, sagt die Philosophin Agnes Heller
■ Jung, sauber und immer bester Stimmung: Ist Gerhard Schröder oder Joschka Fischer der deutsche Tony Blair? Braucht die Bundesrepublik überhaupt so einen? Der Politikwissenschaftler Thomas Meyer über Held