Auf dürren Beinen nur standen die Errungenschaften der Zivilisation. Kay Voges inszeniert „Die Stadt der Blinden“ nach dem Roman von José Saramago am Schauspielhaus Hamburg
Armin Petras verschränkt auf der Bühne: Falladas „Jeder stirbt für sich allein“ und die Jugendopposition der Leipziger Meuten. Nazi-Hipster gibt es dazu.
Mateja Koležnik ist die Ausnahme im von Männern beherrschten deutschsprachigen Theaterbetrieb. In ihrer Regie besticht sie mit ausgetüftelten Theaterräumen
Homophobie, Rassismus und soziale Scham: Thomas Ostermeier adaptiert an der Berliner Schaubühne „Im Herzen der Gewalt“ des 25-jährigen Schriftstellers Édouard Louis