Der israelische Autor Etgar Keret schreibt Geschichten über Selbstmörder und Verlierer: „Meine Generation ist wie ein Bagel. Viele Leute laufen im Kreis und starren in ein Loch.“ Keret liest heute in Berlin. Mit der taz sprach er über Christoph Schlingensief, das Leben danach und eine Katze namens Rabin
Wie ein Punk vom Alexanderplatz, ein kleiner Mann und ein Drache wilde Abenteuer mit der Berliner Polizei erleben. Ein fast reales Märchen von der Straße ■ Von Snoopy
Jahrhundertelang hat der Reiz der Fremde Männer um den Globus getrieben. Nun lassen sich Frauen davontreiben und schreiben darüber: Beispielsweise eine Erfolgsgeschichte wie „Die weiße Massai“ ■ Von Edith Kresta
■ Diese seltsame Dialektik der Todesdrohung und die Schwierigkeit, hier zu sein. Salman Rushdie stellte im Berliner Haus der Kulturen der Welt seinen neuen Roman vor
Mit seinen Theater- und Hörspielproduktionen agiert Albrecht Kunze in der Nische zwischen Hochkultur, Technoclub und elektronischem Experiment ■ Von Martin Pesch
David Sedaris ist Amerikaner, überzeugter Kettenraucher und auf Gleichberechtigung achtender Menschenhasser. Von „positive thinking“ hält er nichts. Weil sein Adreßbuch so dünn ist, hat er ein Buch geschrieben: „Nackt“ – und das ist erstaunlich lustig ■ Von Brigitte Neumann