Olga Shparaga war bei den Protesten in Minsk involviert. Sie lebt heute im Exil. Ein Gespräch über Solidarität mit der Ukraine und humanitäres Engagement.
Der Küchentisch unserer Autorin, ein ehemaliger Wirtshaustisch, hat schon viel gesehen. Dieser Tage erlebt er hitzige Debatten, Rachefantasien und Hilflosigkeit.
In „Zwei Tage, eine Nacht“ kämpft eine Frau darum, ihren Job zu behalten: Solidarität ist zu etwas Außerordentlichem geworden, sagen Jean-Pierre und Luc Dardenne.