CDU-Politiker wollen mit ihrer Initiative für sprachlichen Verbraucherschutz gegen Anglizismen vorgehen. Betroffene Unternehmen wären auch Bahn und Telekom. Gibt es sonst keine Probleme?
Die Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) strebt nach einem höheren Amt in Politik oder Wirtschaft – obwohl sie in ihrer Partei kaum Unterstützung hat. Ist diese Frau besonders mutig? Oder verrückt?
Die Bürger schimpfen auf die Regierung. Die Koalition tut so, als könnte sie alles zum Guten wenden. Und plötzlich spricht ein CDU-Politiker von Frusterlebnissen. Gut, dass er die Schönrednerei einstellt!
Mit dem Politiker Friedrich Merz (CDU) und der Moderatorin Sabine Christiansen (ARD) verlassen gleich zwei Protagonisten des inhaltsleeren Schröder’schen Reformdiskurses die mediale Bühne
Heinz-Christian Strache, Chef der rechten österreichischen FPÖ, hat sich bei Kriegsspielen im Wald ablichten lassen. Dass die Bilder jetzt verbreitet werden, findet er „infam“
Nun hat sich Edmund Stoiber doch zum Abtritt durchgerungen. Dabei ist er nicht der einzige Ministerpräsident, dem der Rückzug schwer fiel. Warum der Verzicht auf die Macht so problematisch ist
Der CSU-Machtkampf hat einen „schmutzigen“ Höhepunkt: Horst Seehofer führt laut „Bild“ ein Doppelleben. Eins haben seine Gegner dabei nicht bedacht: Eine Geliebte ist sogar in der CSU erlaubt
Außerhalb Bayerns mag der Aufstand von Landrätin Gabriele Pauli gegen ihren CSU-Chef Edmund Stoiber seltsam erscheinen. In Bayern, ja in der CSU aber liebt man diese „Rebellen“. Ein Sittenbild
Edmund Stoibers Briefe an seine in Wolfratshausen weilende Gattin Karin, genannt „Muschi“. Heute: Die Wut muss raus – mit einem präsidialen Rachefeldzug gegen die unverschämte Pauli-Person
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) schien lange Zeit unangreifbar. Bis sich Landrätin Gabriele Pauli aus Fürth zu Wort meldete: Stoiber lasse sie bespitzeln. Gibt er nun auf?
Was passiert, wenn ein arbeitsloser Baufacharbeiter einen arbeitenden Ministerpräsidenten anpöbelt – jede nur denkbare Seite macht nun auf seinem Rücken populistische Politik