Christdemokraten verlassen Italiens Rechtskoalition, weil sie sich mit der Forderung nach einem kollektiven Rücktritt der Berlusconi-Truppe nicht durchsetzen konnten. Seit der Niederlage bei den Regionalwahlen tobt Streit
Zwei Monate nach dem Tod von Langzeitherrscher Eyadéma hat nach wie vor dessen vom Militär kurzzeitig als Nachfolger eingesetzter Sohn Faure Gnassingbé die reale Macht. Das belastet die bevorstehenden Wahlen
Abschied von Rot-Grün? Warum nicht? Keiner protestiert. Selbst das alternative Milieu glaubt nicht mehr an dieses „Projekt“. Stattdessen macht sich überall eine müde „Leck mich“-Stimmung breit
Gestern haben sich Regierung und Opposition endlich ein Herz gefasst – und über Reformen für Deutschland geredet. Ein Protokoll aus dem – nicht ganz – abhörsicheren Bundeskanzleramt
Die Partei von Staatschef Voronin kann erneut die Regierung stellen, hat aber nicht genug Stimmen für die Präsidentenwahl. Auch Bürger Transnistriens gingen diesmal an die Urnen. Die Wahlbeteiligung liegt bei 63 Prozent
Opposition und Bundeskanzler schreiben sich seit neuestem offene Briefe, um das Problem der Massenarbeitslosigkeit gemeinsam zu lösen. Das ist taktisch geschickt. Aber völlig unpolitisch
Die Sicherheitsvorkehrungen für US-Präsident George W. Bush sind so streng, dass sie ganze Städte und sogar die Arbeit der EU-Apparate lähmen – kein lästiger Nebeneffekt, sondern der Sinn der Sache
Edmund Stoiber macht die rot-grüne Wirtschaftspolitik für das Erstarken der NPD verantwortlich. Die SPD schäumt und reagiert taktisch geschickt – von einer politischen Antwort aber fehlt jede Spur
Gerhard Schröder und Joschka Fischer haben die Rolle der Staatsmänner perfektioniert. Mit einem bitteren Signal: Rot-grüne Politik bedeutet nur mehr Mehltau, der sich über das Land legen wird
Operation Ministerpräsidentin: Warum die anerkannte Bildungspolitikerin Annette Schavan gegen Günther Oettinger und das konservative CDU-Milieu in Baden-Württemberg keine Chance hatte