Hat Edmund Stoiber seine Frau Karin betrogen? Ein neues Buch über "Aufstieg und Fall" des Ex-Ministerpräsidenten widmet sich diesem Gerücht. Ein Ortstermin.
Briefe des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber (CSU) an seine in Wolfratshausen weilende Gattin Karin, genannt „Muschi“. Heute: Mit präsidialer Strategie an die Spitze des Staates
Die Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) strebt nach einem höheren Amt in Politik oder Wirtschaft – obwohl sie in ihrer Partei kaum Unterstützung hat. Ist diese Frau besonders mutig? Oder verrückt?
Der CSU-Machtkampf hat einen „schmutzigen“ Höhepunkt: Horst Seehofer führt laut „Bild“ ein Doppelleben. Eins haben seine Gegner dabei nicht bedacht: Eine Geliebte ist sogar in der CSU erlaubt
Außerhalb Bayerns mag der Aufstand von Landrätin Gabriele Pauli gegen ihren CSU-Chef Edmund Stoiber seltsam erscheinen. In Bayern, ja in der CSU aber liebt man diese „Rebellen“. Ein Sittenbild
Edmund Stoibers Briefe an seine in Wolfratshausen weilende Gattin Karin, genannt „Muschi“. Heute: Die Wut muss raus – mit einem präsidialen Rachefeldzug gegen die unverschämte Pauli-Person
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) schien lange Zeit unangreifbar. Bis sich Landrätin Gabriele Pauli aus Fürth zu Wort meldete: Stoiber lasse sie bespitzeln. Gibt er nun auf?
Verehrte Muschi! (VI): Edmund Stoibers Briefe aus der Hauptstadt an seine in Wolfratshausen weilende Gattin Karin, genannt „Muschi“. Diesmal: Wie die Alte doch tatsächlich Kanzlerin wurde
Ist Edmund Stoiber eigentlich noch ein echter Bayer? Schimpfen kann er ja. Und katholisch ist er auch. Aber an den Biertischen Bayerns grollt man, dass er’s mit dem „Reen is ned glei dua“ übertrieben hat
Videoband belegt: Der Kampf um die Nachfolge Edmund Stoibers im Amt des bayerischen Ministerpräsidenten wird immer rücksichtsloser. Offenbar kennt Erwin Huber schmutzige Details
Politiker in Ost und West lieben die Kunstfigur des „Ostdeutschen“. Was ließe sich auch besser instrumentalisieren als ein vermeintliches Kollektiv von Frustrierten? Wer da mitspielt, hat verloren
Edmund Stoiber patzt mal wieder im Wahlkampf, und der politische Gegner übertrifft sich in erregter Schadenfreude. Das mag unterhaltsam sein. Politisch ist es nicht, demokratisch schon gar nicht
Edmund Stoiber macht die rot-grüne Wirtschaftspolitik für das Erstarken der NPD verantwortlich. Die SPD schäumt und reagiert taktisch geschickt – von einer politischen Antwort aber fehlt jede Spur