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Das hochgereckte Kinn

Darf man PolitikerInnen nach ihrer Optik beurteilen? Ja, wenn die Person ihren Körper selbst in Szene gesetzt hat. So wie Joschka Fischer. Angela Merkel hingegen war den Medien immer ausgeliefert
Von BARBARA DRIBBUSCH
Ausgabe vom  27.5.2005,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Mama, komm vom Müll weg!

Oh ja, auch wir werden eines Tages wieder große Mützen mit Teddyohren tragen
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  19.5.2005,  Seite 14, Gesellschaft

Broschüre für den Busen

Immer mehr Jugendliche legen sich unters Messer. Gesundheitsministerin Schmidt will diesen Trend stoppen
Von COSIMA SCHMITT
Ausgabe vom  22.4.2005,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Eine Hauptfigur ohne Hose

Für jede gute Geschichte gilt: Auch Papierkameraden müssen entsprechend ihrer Rolle gut angezogen sein
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  21.4.2005,  Seite 14, Gesellschaft

Papa, warum tust du das?

Bald baumelt sie wieder sinnlos am männlichen Handgelenk: Die Herrenhandtasche kommt zurück
Von DANIEL STAFFEN
Ausgabe vom  20.4.2005,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Einmal Schuhe to go, bitte!

Kleiderherkunftsfragen enden immer im Desaster. Aber mit dem Homepage-Alltagsmodel-System wird alles anders
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  7.4.2005,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Gefällt Männern!

Mit meiner Schwester, der „Brigitte“ und jeder Menge zackiger Ratschläge in der Sauna
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  24.3.2005,  Seite 14, Gesellschaft

JENNI ZYLKA über PEST & CHOLERA

Der Glanz meiner uralten Tage

Okay, junge Leute haben keine Altlasten. Dafür hat mein Leben sieben entscheidende Vorteile
Von JENNI ZYLKA
Ausgabe vom  15.3.2005,  Seite 14, Gesellschaft

Hab dich! Versteh dich!

Prunksters (19) – die wöchentliche Kolumne aus den USA von Henning Kober. Heute: Francis, der reisende Irokese
Von Henning Kober
Ausgabe vom  19.2.2005,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Mit meinem inneren Schneemann im Schuhgeschäft

„Ich bin okay, ihr seid okay!“ – gar nicht okay ist nur, dass ich diese tolle Erkenntnis mit einer waschechten Persönlichkeitsspaltung bezahlen musste
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  10.2.2005,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Das Loch im Wandel der Zeit

Löcher gibt es überall. Mal sind sie sinnvoll, mal nicht. Aber was erzählen sie über uns, unsere Löcher?
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  27.1.2005,  Seite 14, Gesellschaft

Der will nur Nazi spielen

Prinz Harry, britischer Thronanwärter, macht mit einem Nazi-Outfit Schlagzeilen. Der 20-Jährige war mit Hakenkreuz-Armbinde und Uniform auf einer Party erschienen. Das geht selbst den Briten zu weit
Von RALF SOTSCHECK
Ausgabe vom  14.1.2005,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Von der Verscheußlichung der Schönheit

Kürzlich wurde ich gefragt, ob ich mich denn auf offener Bühne zum Clown machen lassen würde. Na klar!
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  16.12.2004,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Die Angst watschelt mit

Gummistiefel und Fellpuschen sind ja praktisch. Aber wozu brauchen wir sie? Für die nahende Apokalypse
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  18.11.2004,  Seite 14, Gesellschaft

„Karl! Karl! Is that true?“

Einen beispiellosen Ansturm erlebten gestern deutsche H&M-Filialen. Karl Lagerfeld gibt sich exklusiv die Ehre, „solange der Vorrat reicht“. Die Botschaft ist klar: Geiz bleibt geil, aber Glamour ist geiler
Von ARNO FRANK
Ausgabe vom  13.11.2004,  Seite 14, Gesellschaft

Textil vieler Botschaften

Jassir Arafat hat es stets getragen, das so genannte Palästinensertuch. Es wird ihn polit-modisch überleben
Von JAF
Ausgabe vom  13.11.2004,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Pflegeleichte Punk-Schlüpfer

Stinkende Musiker und Travestiten, bunt wie Ostereier: alles nur Kleiderklischees. Aber wo kommen die her?
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  21.10.2004,  Seite 14, Gesellschaft

150 Jahre Überfluss

Die Marke Louis Vuitton symbolisiert die größtmögliche Distanz zwischen ökonomischem und kulturellem Kapital
Von CLEMENS NIEDENTHAL
Ausgabe vom  9.10.2004,  Seite 14, Gesellschaft

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Die Quelle all unserer Träume, versiegt

Der Quelle-Katalog war für uns ein gedrucktes Wunderland. Dabei blieb es auch, denn bestellt habe ich nie etwas
Von KIRSTEN FUCHS
Ausgabe vom  6.10.2004,  Seite 14, Gesellschaft

Das billige Original

Früher entwarfen Designer aus Paris schicke und teure Mode, die dann von Billiglabels kopiert wurde – das gab Ärger. Heute entwirft Karl Lagerfeld für den Billiganbieter H & M – und fühlt sich geehrt
Von CLEMENS NIEDENTHAL
Ausgabe vom  27.9.2004,  Seite 14, Gesellschaft