ARD und ZDF wollen ihre Online-Dienste ausbauen. Die Privatsender sind strikt dagegen und ziehen vor die EU-Kommission. Zwar verhält sich die Politik unentschlossen, doch die alten Fronten bröckeln
Denn die Epoche steht für „private geistreiche Unterhaltung“, sagt Jürgen von der Lippe und wechselt zu Sat.1. Dort wird schließlich im Gegensatz zur ARD „das Zeug auf dem kleinen Dienstweg erledigt“
Margarethe Schreinemakers’ Comeback wurde in Grund und Boden geschrieben, bevor „Big Diet“ überhaupt startete. Die Befürchtungen haben sich bestätigt: Mit den Pfunden purzelten gleich in der ersten Sendung die Quoten (So., 20.15 Uhr, RTL2)
„Paul is dead“ (ZDF, 22.45 Uhr) heißt der herausragende Spielfilm, der die wilde Verschwörungstheorie um Paul McCartneys angebliche Ermordung aus der Sicht einen kleinen Jungen aufrollt. Außerdem kommen darin echte Makramee-Eulen vor
Aus dem Leben eines Fernsehvierteilers: Mit der Verfilmung von Uwe Johnsons „Jahrestagen“ beschwört die ARD die Katze Erinnerung. Mecklenburg kommt hier packender daher als New York
110.000 Saisontickets und ein verlängertes Sonderangebot: Die Bundesliga soll endlich den Durchbruch für Premiere World bringen. Dabei steht sich die Kirch-Gruppe selbst im Weg – der gefährlichste Konkurrent bleibt Sat.1 mit „ran“
Aufschreiben, was nach Sendeschluss noch übrig bleibt: Auf dem Stückemarkt am Rande des 37. Berliner Theatertreffens suchen die jungen Dramatiker die Gegenwart und finden Reality-TV und Vorabendserien