Bei ihrer Berichterstattung über die Neonazi-Terroristen hat die britische Presse mal keinen Schaum vor dem Mund. Der ist für Kanzlerin Merkel und Volker Kauder reserviert.
Wikileaks setzt offenbar auf die gleichen Hinhalteparolen wie Berliner Dönerläden. "Wir sind bald wieder für Sie da!" – und kümmern uns derweil erstmal um die Geldakquise.
Die Staatsanwaltschaft in New York hat beantragt, das Verfahren gegen Dominique Strauss-Kahn einzustellen. Für Feministinnen ist das keine schlechte Nachricht.
Für 30 Euro Eintritt: In London trafen sich die "zwei gefährlichsten Männer der Welt" - Wikileaks-Gründer Julian Assange und der Philosoph Slavoj Zizek.
Syriens bekannteste Bloggerin berichtete von der Revolution - und war ein Medienstar. Jetzt wurde bekannt: Es gibt sie nicht, ein Amerikaner hat sie erfunden.
WAS SAGT UNS DAS? Jörg Kachelmann gibt Interviews und teilt per Twitter kräftig und sehr unterhaltsam aus. Hoffentlich regt er sich nicht so schnell ab
Bisher waren in Frankreich das Privatleben und erst recht die sexuellen Neigungen von PolitikerInnen für die Öffentlichkeit tabu. Jetzt zeigen sich die Folgen.