Der tödliche Schuss auf einen vermeintlich bewaffneten Jungen zeigt erneut: Die US-Polizei ist nicht fähig zur Deeskalation. Schon gar nicht bei Schwarzen.
USA Sollen Weiße aus lauter Solidarität behaupten, sie seien Trayvon Martin, der getötete schwarze Jugendliche aus Florida? Eine Rassismusdebatte in den USA nimmt Formen an
In Florida erschießt ein weißes Bürgerwehr-Mitglied einen schwarzen Teenager in einem Reichenviertel und bleibt auf freiem Fuß. Der Fall erschüttert das Land.
US-Präsident Obama kippt ein Gesetz, das HIV-positiven Menschen verbot, in die Vereinigten Staaten zu reisen. Was bedeutet dieser Schritt für die Betroffenen?
Die Protagonistin des Thrillers "Liar" ist schwarz. Der Buchcover in den USA zeigt aber ein weißes Mädchen. Nun rudert der Verlag zurück - nach massiven Protesten.
Mit Silvio Berlusconi gehen mal wieder die Pferde durch: Obama sei "jung, schön und braun gebrannt", sagte Italiens Regierungschef - und mochte gar nicht verstehen, was daran verwerflich sein sollte.
Nicht nur in US-Blogs, auch in der taz wird der Titel vom Donnerstag kontrovers debattiert: Ist die Anspielung auf "Onkel Toms Hütte" im Zusammenhang mit Obamas Kandidatur unzulässig? Zwei Stimmen.
Die bequemen Heilsversprechungen der religiösen Rechten in den USA finden immer mehr Anhänger. Auf den sexuellen Wahn der Evangelikalen reagieren die Linken trotz Wahlkampf wie gelähmt
Die Flut von New Orleans bedeutet nicht nur das Ende einer Stadt, sondern auch das Ende des ideologischen Projekts: der „mitfühlende Konservatismus“ des George W. Bush ist eine Farce