OFFENHEIT Den deutschen Umweltverbänden geht es besser denn je – auch weil manche von ihnen mit Konzernen kooperieren. Woher genau ihr Geld kommt, sagen sie selten. Ein Aktivist will das ändern
Das Jüdische Museum Rendsburg würdigt den Hamburger Mäzen und Beiersdorf-Chef Oskar Troplowitz. Der sammelte nicht nur Kunst, sondern engagierte sich auch sozial. Für seine Arbeiterinnen richtete er Stillstuben ein.
Vor einer Woche war sie so gut wie tot, nun soll Schinkels Bauakademie am Schlossplatz doch wieder aufgebaut werden. Für mehr kommerzielle Nutzfläche ist der Unternehmer Wall bereit, Millionen zu geben.
Berliner und Brandenburger Firmen sehen die Talsohle der Krise überwunden. Der Senat warnt jedoch vor Euphorie: Zahlreiche Risiken bleiben. Viele Unternehmen klagen über Banken, die kaum Kredite vergeben.
Firmenchefs schätzen ihre Lage besser ein und erklären, mehr investieren zu wollen als 2009. Das ist gut - und zeigt zugleich, dass die wirklichen Herausforderungen für die Wirtschaft noch bevorstehen.
Der Glaube an ein unendliches Wachstum führt in die Irre, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Hans Christoph Binswanger. Auch ökologisch ist ein ungebremster Wachstumsdrang fatal.
taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 2): „Creative Industries“ gelten als letzter Trumpf für die darbende Wirtschaft Berlins. Doch viele Kleinstfirmen werden aus purer Not gegründet. Sie unterbieten sich gegenseitig und müssen lausige Aufträge annehmen
Rund 15.000 deutsche Unternehmen firmieren unter der britischen Rechtsform „Private Limited Company“. Diese Alternative zur GmbH kann unbürokratisch erlangt werden, hat aber auch Tücken
Pünktlich zur EU-Osterweiterung ziehen sich Berlin und Brandenburg aus der deutsch-polnischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft TWG zurück. Wirtschaftsförderung nun wieder Ländersache
Lange bevor die Sportler ihre Vorbereitung für die Olympischen Spiele 2008 aufnehmen, versucht die deutsche Wirtschaft mit der Task Force Beijing 2008, sich ihren Teil am Olympiakuchen zu sichern