INTERNET Sandro Gaycken, einer der wichtigsten Kritiker des Hypes um das Netz, über die Naivität der Netzgemeinde, Edward Snowden und den fehlenden Aufruhr um die NSA-Enthüllungen
SNOWDEN Die NSA-Affäre hat europaweit für Entrüstung gesorgt. In Europa stehen Politik, Bürgerrechtsbewegungen und die Hackerszene vor neuen Fragen. Antworten gibt es – auch auf dem taz.lab
APELL Anfang Dezember veröffentlichten wir einen Aufruf ehemaliger DDR-Bürgerrechtler zum Protest gegen die NSA. Seitdem haben uns mehrere hundert Zuschriften erreicht. Wir drucken ihre Namen und Stimmen hier ab
Trotz Stasi-Vergangenheit lässt uns der NSA-Skandal kalt. Die taz rief ehemalige DDR-Bürgerrechtler zum Protest auf. Mehrere Hundert haben inzwischen unterschrieben.
Der Internetaktivist Jacob Appelbaum zieht Vergleiche zwischen der NSA und der Stasi, lobt das deutsche Verständnis von Datenschutz und fordert mehr Widerstand.
Gefangener in Zwischenräumen: Edward Snowden wandelt auf der Schnittstelle zwischen Realität und Virtualität.
Ein Held? Ein Verräter? Versuch einer Einordnung.
BIG DATA Behörden und Wirtschaft spähen unsere digitalen Daten aus. Fast alles soll man mit ihrer Hilfe vorhersehen können. Von wegen. Denn das unberechenbare Verhalten des Menschen wird das verhindern
Andreas Kramer sagt, Einheiten der Nato seien beim Attentat aufs Oktoberfest 1980 dabei gewesen. Er erzählt von seinem Vater, einem Elitesoldaten und Sprengmeister.
Der Verfassungsschutz beobachtet Bundestagsabgeordete der Linkspartei. Die Mitte der Gesellschaft fühlt sich ignoriert. Politiker, Künstler und Journalisten fordern Gerechtigkeit.