1998 und 2002 kämpfte er für Gerhard Schröder (SPD), 2013 für Angela Merkel (CDU): Wahlkampfmanager Lutz Meyer über das erste Jahr der Großen Koalition.
Die Studie zur grünen Pädo-Vergangenheit ist in einem Punkt brisant: Sie kritisiert das linkslibertäre Verständnis der Gesellschaft seit den frühen Sechzigern.
Die modifizierte EU-Kritik der Linken ist nicht ehrlich. Sie verdeckt, dass der postnationale und der linkspopulistische Flügel einfach nicht zusammenpassen.
Sie wird als Pin-up-Girl verunglimpft oder als feministische Sensation bejubelt. Dabei beweist sie, wie irrelevant die Kategorien Mann und Frau geworden sind.
Er schlich sich in die SPD ein und stimmte dagegen. So wollte ein taz-Autor die Große Koalition zum Scheitern bringen – vergeblich. Ein Erlebnisbericht.
Auf Hartz IV gehen für die Piraten? Das will Marina Weisband, ehemalige Hoffnungsträgerin der Partei, nicht. Mit dieser Einstellung ist sie nicht allein.
FREUNDSCHAFT! Bühne frei für Arnulf Baring: Gregor Gysi und das Berliner Ensemble assistieren bei der Präsentation der Autobiografie des reaktionären Publizisten und Talkshow-Lieblings