USA Vier Tage nach dem Massaker von San Bernardino warnt Präsident Barack Obama vor der terroristischen Bedrohung, aber auch vor antimuslimischen Reflexen
AMERIKA-GIPFEL Der historische Handschlag zwischen Raúl Castro und Barack Obama in Panama steht für ein Ende der US-Interventionen und für einen Neuanfang
Suki Kim brachte den Söhnen der nordkoreanischen Elite Englisch bei. Ihr Buch wirft einen Blick auf eine verschlossene Welt voller Überwachung und Unwahrheiten.
Seit dem Vormarsch Gaddafi-treuer Verbände gehen der Jemen und Bahrain härter gegen die demonstrierende Opposition vor. Doch Washington schweigt. Ein fatales Zeichen.
Ein Jahr vor den US-Präsidentschaftswahlen herrscht Ratlosigkeit: Wie soll es weitergehen? Wer wäre gut genug für das Weiße Haus? Und wer hat eigentlich diesen George W. Bush gewählt?
Nach einer Presseveröffentlichung räumt US-Präsident Bush die Genehmigung von Lauschangriffen ein. Gleichzeitig appelliert er an den Senat, die Anti-Terror-Gesetze zu verlängern. Der Vorsitzende des Justizausschusses kündigt eine Anhörung an
Auch die USA sind reif für eine Frau an der Spitze. Unsicher ist, ob sich Hillary Clinton und Condoleezza Rice 2008 tatsächlich um die Nachfolge George W. Bushs bewerben. Sicher ist: Die PR-Schlacht hat schon längst begonnen
In den USA muss laut „New York Times“ der Stabschef von Vizepräsident Dick Cheney mit einer Anklage wegen der Enttarnung einer CIA-Agentin rechnen. Gegen Spitzenberater von Präsident George W. Bush wird wohl vorerst weiter ermittelt
In den USA muss laut „New York Times“ der Stabschef von Vizepräsident Dick Cheney mit einer Anklage wegen der Enttarnung einer CIA-Agentin rechnen. Gegen Spitzenberater von Präsident George W. Bush wird wohl vorerst weiter ermittelt
In den USA wachsen Zweifel, dass der Termin 30. Juni für die Rückgabe der Souveränität an eine irakische Zivilregierung zu halten ist. Im Pentagon wird angesichts der schiitischen Rebellion bereits über eine Verstärkung der US-Truppen nachgedacht
Mit Gerhard Schröder auf Kanzlerbesuch in den USA – zack, zack und los. Gesamtreisedauer 52 Stunden, davon 23 in der Luft, vier in Chicago, zwei in Jackson – und 40 Minuten im Oval Office. Super. Fragt sich nur: Wovor rennt Schröder weg?