Rechtspopulisten sind Meister des Framings: Trump und die AfD setzen auf emotionale Geschichten, nicht auf Fakten. Elisabeth Wehling erklärt, wie das geht.
1998 und 2002 kämpfte er für Gerhard Schröder (SPD), 2013 für Angela Merkel (CDU): Wahlkampfmanager Lutz Meyer über das erste Jahr der Großen Koalition.
Nach Protesten ändert die Bundesregierung zwei Passagen eines Textes zum UN-Klimabericht. Das Umweltministerium findet den „Vorwurf der Manipulation absurd“.
Er schlich sich in die SPD ein und stimmte dagegen. So wollte ein taz-Autor die Große Koalition zum Scheitern bringen – vergeblich. Ein Erlebnisbericht.