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RÜCKZUG AUS DEM GAZA-STREIFEN IST VORBILD FÜR DAS WESTJORDANLAND

Guter Plan, Umsetzung offen

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  8.6.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Bei den Palästinensern regiert die Wut, sagt Laetitia Bucaille

Nur wenn Israel seine Politik ändert, kommt wieder Bewegung in die verhärteten Fronten des Nahostkonflikts
Von DOROTHEA HAHN
Ausgabe vom  8.5.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

VORLÄUFIGER SIEG FÜR DIE ISRAELISCHEN SIEDLER IM GAZA-STREIFEN

Scharon tanzt – mit voller Rückendeckung

Von BERND PICKERT
Ausgabe vom  4.5.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Likud-Basis lässt Scharon schmoren

Israels Premierminister Ariel Scharon hat die Abstimmung seiner Likud-Partei über den geplanten Abzug aus dem Gaza-Streifen zur Vertrauensfrage erklärt. Doch die Umfragewerte sehen nicht gut für ihn aus, die Stimmung scheint gekippt zu sein
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  30.4.2004,  Seite 12, Ausland

„Scharon heizt den Terror an – nicht nur in Nahost“, sagt Reuven Moskovitz

Nachdem Bush die aggressive Politik Israels abgesegnet hat, hilft nur noch eine internationale Intervention
Von RENÉ GRALLA
Ausgabe vom  21.4.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Die Israelis wollen den Preis für den Frieden nicht bezahlen“, sagt Moshe Zuckermann

Israel hat Angst vor dem Terror – aber auch vor einer Einigung mit den Palästinensern. Deshalb bleibt nur Stagnation
Von TSAFRIR COHEN
Ausgabe vom  26.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Radikaler Erbe im Untergrund

Der 57-jährige Abdel Asis Rantisi tritt die Nachfolge des ermordeten Hamas-Chefs Scheich Ahmed Jassin an
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  25.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Der Tod von Scheich Jassin stärkt und radikalisiert Hamas“, sagt Muin Rabbani

Scharon setzt auf Gegenterror. Doch die Idee, Hamas militärisch zu eliminieren, ist nichts als ein Trugbild
Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  24.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Ohne internationale Hilfe bleibt die Reform in Palästina auf der Strecke“, sagt Ahmad Tibi

Demokratie und Gewaltverzicht haben es schwer in Palästina – auch weil arabische Staaten Druck auf Arafat ausüben
Von VOLKMAR KABISCH
Ausgabe vom  18.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Scharon produziert die nächste Generation von Selbstmordattentätern“, sagt Schaul Arieli

Der Grenzzaun, den Israel derzeit baut, soll mehr Sicherheit bringen. Doch er wird genau das Gegenteil bewirken
Von TSAFRIR COHEN
Ausgabe vom  12.3.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Spannungen versus Pragmatismus

Israels Außenminister spricht Europa eine Schlüsselrolle im Nahost- Friedensprozess zu. Nähert sich Israel der EU an?
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  18.2.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

NUR MIT ISRAELISCH-SYRISCHEM ABKOMMEN REIST ASSAD NACH JERUSALEM

Vorbild Sinai, nicht Palästina

Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  13.1.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

ISRAEL: SOLDATEN FRAGEN, WAS IHREN STAAT EIGENTLICH AUSMACHT

Innerer Gerichtshof des Gewissens

Von CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  23.12.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Wir dürfen die Logik des Terrors nicht akzeptieren“, sagt Herr Segev

Mit der Genfer Initiative versuchen Israelis und Palästinenser zu zeigen, dass ein Kompromiss in Nahost möglich wäre
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  27.11.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

ANSCHLAG IN ISTANBUL: ISRAEL UND DAS JUDENTUM SIND NICHT IDENTISCH

Fataler Vorwurf Antisemitismus

Von DANIEL BAX
Ausgabe vom  18.11.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

SYRIENS GANG ZUM SICHERHEITSRAT DIENT NUR DER DOKUMENTATION

Damaskus ist wehrlos

Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  7.10.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Die Palästinenser verbuchen einen Sieg

UN-Vollversammlung verabschiedet israelkritische Resolution. Jerusalemer Regierung hält Entscheidung für irrelevant
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  22.9.2003,  Seite 12, Ausland

Letzte Ausfahrt

Die Eskalation im Nahen Osten zeigt: Eine Befriedung der Region wird es ohne Intervention durch die USA und die Vereinten Nationen auf gar keinen Fall geben
Von ZEEV STERNHELL
Ausgabe vom  9.9.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

DER FRIEDENSPLAN IN NAHOST KANN NUR MIT ARAFAT UMGESETZT WERDEN

Die Realität anerkennen

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  4.9.2003,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Gedrückte Stimmung in Jericho

Die Oasenstadt im Jordantal, früher ein beliebtes Urlaubsziel, leidet unter der israelischen Umzingelung. Die Folgen sind Arbeitslosigkeit, Armut und Kleinkriminalität. Auch das Casino ist geschlossen. Eine Gruppe von Gefangenen ist im Hungerstreik
Von ANNE PONGER
Ausgabe vom  18.8.2003,  Seite 12, Ausland