Dass viele britische Wissenschaftler zu einem akademischen Boykott Israels aufrufen, ist intellektuell unhaltbar. Ein offener Brief an Stephen Hawking.
Wiederholt schon haben sich britische Parteien über die EU heftig zerstritten. Jetzt sind es die Tories, die ohne Not die EU-Mitgliedschaft auf die Tagesordnung setzen.
Die Basidschis sehen sich als Verlierer im innenpolitischen Ränkespiel des Iran. Ihr Angriff auf die britische Botschaft ist nun zur veritablen Staatskrise geworden.
Mit dem britisch-französischen Verteidigungsabkommen wird der imperiale Anspruch der beiden einst größten Kolonialnationen Europas zu neuem Leben erweckt.
Das Misstrauen gegenüber Großbritannien isr historisch bedingt: Statt Iran in napoleonischer Zeit gegen Russland zu unterstützen, übten die Briten Verrat und beuteten Bodenschätze aus.
Die Amerikaner sind entsetzt über den schrittweisen Abzug der Briten aus dem Irak. In Basra können sie studieren, wie der "gescheiterte Staat" aussieht, den sie im Irak geschaffen haben.
Bei den Verhandlungen zum EU-Vertrag ist Angela Merkel vor den Briten und den Polen in die Knie gegangen, meint der frühere Präsident Portugals MÁRIO SOARES
David Goldberg, Rabbiner der liberalen jüdischen Gemeinde in London, macht sich Sorgen um die Zukunft Israels. Das Gerede von einer muslimischen „Achse des Extremismus“, die Israel zerstören wolle, hält er jedoch für Panikmache
Tony Blair gilt als Pragmatiker, der sein Programm gern der Realität anpasst. Dabei wird seine ethische Motivierung übersehen. Sie lässt ihn trotz aller Widerstände Krieg führen
