Zwei Museumsmacher haben ein Panzerwrack vor der russischen Botschaft in Berlin abgestellt. Das Ungetüm soll am Angriff auf Kyjiw beteiligt gewesen sein.
In der DDR-Friedensbewegung demonstrierte unser Autor für den Weltfrieden. Heute ist er überzeugt, dass die Freiheit auch mit Waffen verteidigt werden muss.
Der russische Außenminister Lawrow relativiert in seinen jüngsten Kriegsäußerungen den Holocaust. Er reißt damit die Brücken zur zivilisierten Welt ein.
Frankreichs Präsident Macron inszeniert sich mit Panzerlieferungen. Davon profitieren auch jene, die Kanzler Scholz hierzulande Zögerlichkeit vorwerfen.
Kann ein von oben verordneter Friede die Gewalt in Äthiopien beenden? Das ist ungewiss. Trotzdem verdient der neue Vertrag entschlossene Unterstützung.