Das Wehklagen in der postnazistischen Gesellschaft ist groß. Kritik an Antisemitismus wird schnell als McCarthyismus abgetan. Das ist unehrlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Das Nationale Holocaust-Museum in Amsterdam wird in Zeiten des sichtbaren Antisemitismus eröffnet. Es ist das erste, das nach dem 7. Oktober öffnete.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Der Schmerz endet nicht mit dem Tod der Überlebenden. Er lebt in nachfolgenden Generationen weiter. Das machte die Gedenkstunde im Bundestag bewusst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ist Kritik an Israel wegen der Täterschuld nicht möglich? Davon kann keine Rede sein – die Aufarbeitung drang nie in die Tiefe der Gesellschaft ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Es ist Zeit, über Israel-Palästina mit radikaler humanistischer Vernunft zu sprechen. Ein Manifest aus den USA zur Zukunft Israels macht es vor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Israels Demokratiebewegung setzt auch auf deutsche Rückendeckung. Bedenken als Nachfahren der Täter sollten uns dabei nicht im Weg stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit Irmgard F. ist wohl zum allerersten Mal eine KZ-Zivilangestellte zur Rechenschaft gezogen worden. Der Schuldspruch ist in vielerlei Hinsicht bedeutend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Welchen Einfluss hat die Shoa auf die Enkel der Überlebenden? Regisseurin Ryba-Kahn geht dieser Frage anhand ihrer Familiengeschichte nach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wie man einen Krieg nennt, liegt in den Händen der Betrachter und an ihren politischen Absichten. Der aktuellen Debatte täte mehr Rationalität gut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Palästinenserpräsident Abbas hat seinem Volk mit dem Holocaust-Vergleich keinen Gefallen getan. Seine Wut über die Lage im Nahen Osten ist indes berechtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jahrelang gab es Streit über den Standort. Jetzt wurde in Amsterdam das Nationale Holocaust-Denkmal der Niederlande eingeweiht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei ihrem Treffen mit Premier Mateusz Morawiecki spricht die Kanzlerin strittige Themen an. Weiterhin im Fokus bleibt die Pipeline Nord Stream 2.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es hat einen beunruhigenden Subtext, wenn Deutschland nur aufgrund seiner Geschichte mit Israel solidarisch ist. Die Glaubwürdigkeit fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Historikerin Hedwig Richter und der „Zeit“-Vize Bernd Ulrich haben das Sonderwegsdenken deutscher Eliten angeprangert – zu Unrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Debatte um das Verhältnis von Holocaust- und Kolonialismus-Erinnerung ist von Opferkonkurrenz geprägt – und wird zu unversöhnlich geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Historiker Dan Diner betrachtet den Zweiten Weltkrieg vom Jischuv, dem jüdischen Palästina, aus. Damit gelingt ein fulminanter Perspektivwechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Bin Sajid stellt die Annäherung der Emirate an Israel in den Kontext des Holocausts. Ein Versuch, die Europäer wieder ins Boot zu holen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer von den Nazis als „Asozialer“ und „Berufsverbrecher“ in KZs gequält wurde, soll als Opfer anerkannt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele der Holocaust-Überlebenden in Israel wissen nicht, dass ihnen finanzielle Unterstützung aus Deutschland zusteht. Das muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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