Der Terror der islamistischen Untergrundbewegung Boko Haram nimmt kein Ende. Gespräche sind schwer vorstellbar, sagt Sicherheitsexperte Istifanus Zabadi.
Der Terror der islamistischen Gruppe Boko Haram breitet sich in Nigeria weiter aus. Ausgerechnet der Sitz des Oberhauptes der nigerianischen Muslime bleibt friedlich.
Die Jagd auf die islamistische Boko Haram in Nigeria betrifft auch die Nachbarländer Niger, Tschad und Kamerun. Unter den Opfern sind sogar Kinder auf Koranschulen.
Fast täglich werden Anschläge der mysteriösen radikal-islamistischen Sekte Boko Haram verübt. Sicherheitsmaßnahmen sind allgegenwärtig und meistens nutzlos.
Nach neuen Drohungen der radikalen Islamistensekte Boko Haram bringen sich Christen und Südnigerianer im Norden in Sicherheit. Manche drohen mit Vergeltung.
Die Angst vor Bomben ist überall. Die nigerianische Sekte Boko Haram verübt immer neue Angriffe, mit dem Ziel einen Gotteststaat zu errichten. Die Sicherheitsdienste versagen.
NIGERIA Islamisten und Niger-Delta-Rebellen haben wieder Auftrieb, weil die politische Elite die durch die Dauerabwesenheit des kranken Präsidenten Yar’Adua herbeigeführte Staatskrise nicht beenden will
Mindestens 500 Menschen starben inzwischen bei religiösen Pogromen in Nigeria. Hinter dem Konflikt steckt ein Machtkampf zwischen christlichen und muslimischen Führungseliten.
Schwere Kämpfe zwischen christlichen und muslimischen Milizen fordern über 200 Tote in der zentralnigerianischen Stadt Jos. Das Militär rückt ein, die Gewalt breitet sich ins Umland aus.
In Nigeria entrann die Steinigungskandidatin Amina Lawal der Hinrichtung. Zugleich starb unter mysteriösen Umständen Oppositionspolitiker Chuba Okadigbo. Der erste Fall bewegt allein die Weltöffentlichkeit. Der zweite Fall bewegt allein Nigeria
Nigerias Armee beendet dreitägige Unruhen mit mindestens 50 Toten zwischen Christen und Muslimen in der Stadt Jos. Anlass war die Besetzung eines politischen Amtes